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Kiwano (Horngurke) richtig anbauen, oder von einer der ertragreichsten Ernten in diesem Jahr. (Video)

Ich gebe zu, als ich die Samen bestellt und im Fruehjahr auf der Fensterbank ausgesaet habe, wusste nich nicht einamal, um was fuer ein Gewaechs es sich da genauer handelte. Kiwano sagte mir nichts und Horngurke schon gar nichts. Wie ich aber nun mal bin, einen Versuch ist es allemal wert, habe ich mir jedenfals gedacht.

Spaeter hat es dann aber Zeiten gegeben, da habe ich dieses „Gewaechs“ verflucht, nicht nur einmal. Immer dann, wenn es sich in kurzer Zeit wieder so masslos ausgebreitet hatte, ueber die Tomaten, ueber das Nachbarbeet, auf den Gehweg im Gewaechshaus und ich dieses „stachelige Etwas“ zurueckschneiden musste. Ganz besonders habe ich es aber dann verflucht, als es die beiden Tomaten, die daneben standen, auch noch umgerissen hat. Das Gewicht der Blattmasse hat die beiden Pflanzstangen mit den Tomaten einfach umgeknickt. Das Wachstum schien kein Ende zu nehmen. Und all das fuer eine Frucht, von der ich keinen blassen Schimmer hatte.

Die erste Frucht

Dann aber sah ich eines Tages, unter all dem Gruenzeug versteckt, die erste Frucht. Tennisball gross, etwas laenglich in der Form und mit vielen sehr spitzen Stacheln bewaehrt. Da konnte ich mich erinnern, diese Dinger schon mal im Supermarkt gesehen zu haben. Mir waere aber nie in den Sinn gekommen, so ein neumodisches Gemuese (oder ist es Obst?) zu kaufen. „Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht“.

Kiwano richtig anbauen
Das ist doch mal ein Erfolg! Kiwano aus dem eigenen Garten.

Gluecklicherweise war dann irgendwann Schluss mit Wachsen, so vor einigen Wochen und ich habe die ersten Blicke unter die Blaetter gewagt. Und tatsaechlich, so die ein oder andere Frucht konnte ich finden. Ich hatte mal so auf ein Dutzend getippt. Die sahen auch schon gelb aus, so wie man sie im Handel findet.

Gibt es in der Kalahari Frostnaechte?

Jetzt hatten wir die ersten Naechte mit Temperaturen knapp um die Null Grad, die Autoscheiben mussten sogar schon einmal freigekratzt werden. Es wurde also Zeit, einmal nach der Ernte an diesem „Etwas“ zu sehen. Kaum anzunehmen, dass eine Frucht, die urspruenglich aus der Kalahari stammt, den hiesigen Herbsttemperaturen lange stand halten wuerde.

Was ich aber bei der Ernte dann erlebt habe, hat meine kuehnsten Erwartungen weit uebertroffen.

Ein „Berg“ von stacheligen Kiwanos

Nachdem ich erst einmal das, mit winzigen Stacheln ausgetattete Laub, halbwegs entfernt hatte, kamen so viele Fruechte zum Vorschein, ich konnte es kaum glauben. Je mehr Laub, dass schon anfing zu schimmeln, ich abraeumte, umso mehr dieser zackigen Fruechte kamen zum Vorschein. Und es hoerte nicht auf. Eine nach der Anderen zog ich unter dem Laub heraus, bis ein betraechtliches Haeuflein zusammengekommen war. Teils in einem kraeftigen gelb, teils aber auch noch leicht gruen, also noch nicht reif genug. Im Durschschnitt um die 400 Gramm schwer. Schauen Sie sich meinen Film an und Sie werden verstehen wovon ich spreche.

Kiwano oder auch Horngurke genannt. Etwas gewoehnungsbeduerftig, aber durchaus lecker
Kiwano oder auch Horngurke genannt. Etwas gewoehnungsbeduerftig, aber durchaus lecker

Jede Pflanze verdient ihre Chance

Was bin ich froh, dieses „Gewaechs“ nicht schon nach dem ersten Ausbreitungsdrang aus der Erde gerissen zu haben. Ich war einige Male kurz davor. 🙂 Dann waere mir eine der vielleicht spannensten, exotischsten und ertragreichsten Ernten in diesem Jahr glatt durch die Lappen gegangen. Woher haette ich denn ahnen koennen, dass ich so einen Berg von Fruechten ernten koenne, von einer Pflanze die aus dem tiefsten Afrika stammt und fuer den Handel vornehmlich auf Neuseeland und in Israel angebaut wird. Das hiesige Klima ist nun nicht gerade mit dem in Israel vergleichbar (man hoere nur auf die Begleitgeraeusche im Film). Ich bin wahrlich begeistert.

Wie Kiwano richtig anbauen

Wie schafft man es aber nun, solch einen Berg von Kiwanos im bundesdeutschen Schmuddelwetter zu ernten. Dann will ich einfach mal berichten, wie ich es geschafft habe. Vorgezogen auf der Fensterbank, Mitte Mai auf ein 2 m2 grosses Stueckchen im Folientunnel gepflanzt, dem ich zuvor einen Eimer Kompost spendiert habe. In der ersten Zeit habe ich auch noch regelmaessig gegossen. Gurkengewaechs dachte ich mir, da sollte man schon mal einige Tropfen Wasser geben. Ich habe es aber schon mal erwaehnt, zwei Kinder lassen einem im Sommer wenig Zeit. So steht das „Gewaechs“ nun schon seit Beginn der Sommerferien ziemlich unbeachtet im Tunnel herum. Wenn es sich wieder einmal zu weit ausgebreitet hatte, kraeftig zurueckgeschnitten, ansonsten alle paar Wochen eine Kanne Wasser. Kaum eine Pflanze, der ich in diesem Jahr weniger Beachtung geschenkt habe, als dieser Kiwano.

Kiwano kann man nicht selbst anbauen glauben Sie? Aber sicher geht das! An solch eine reichliche Ernte, die auch noch gut schmeckt, haette ich aber auch nicht geglaubt.
Kiwano kann man nicht selbst anbauen? Aber sicher geht das! An solch eine reichliche Ernte, die auch noch gut schmeckt haette ich auch nicht geglaubt.

Vielleicht war aber auch genau das der Grund fuer diesen reichen Erntesegen. Ich glaube, Kiwano wird sich auf meinem Anbauplan (entgegen vorherigen Aeusserungen) einen festen Platz erkaempft haben. 🙂

Und der Geschmack?

Wie schmeckt aber nun so eine Kalaharigurke? Ich muss ja sagen, beim ersten Anblick war ich nicht sonderlich angetan. Auch die ersten Probeloeffel haben mich nicht sonderlich beeindruckt. Das hat sich aber nach der ersten ganzen Frucht geaendert. Schmeckt ein wenig fad nach Gurke, die Hauptgeschmacksrichtung ist allerdings nach Limone oder Zitrone. Sehr erfrischend und saftig. Auch die Kerne kann man nach einiger Uebung problemlos mitessen. Alles in Allem gar nicht so schlecht. Ich koennte mich dran gewoehnen.

Einen weiteren wichtigen Grund fuer den Anbau von Kiwanos im eigenen Garten moechte ich aber noch nennen. Vor allem fuer Selbstversorger intererssant. Kiwanos sollen sich, bei Zimmertemperatur gelagert, ueber mehrere Monate halten und nachreifen. Was will ich denn mehr? Solch eine reiche Ernte, lange lagerfaehig und auch noch lecker.

Sie sollten es einmal versuchen.

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31 Antworten

  1. Weshalb wir der Bericht nicht veröffentlicht?
    Weshalb wird der Name nicht veröffentlicht. Sie können auch nur KLARO schreiben wenn es anders nicht geht
    Ich habe keine andere E-Mail Adresse und diese muss auch nicht veröffentlicht werden.

    1. Hallo

      Ich weiss jetzt nicht, was du mir vorwirfst. Alle Kommentare sind zuerst auf „nicht oeffentlich“ gestellt und muessen von mir explizit freigeschaltet werden. Liegt an der Unmenge an Spam. Das mache ich eben nur jede Woche ein mal. Also sag mir bitte was ich falsch gemacht habe und welchen deiner Kommentare ich freischalten soll. 🙂

      Schoenen Gruss

  2. Noch ein Nachtrag zu meinem eben gesendeten Bericht.:
    Ich habe in diesem Jahr wieder 6 Pflanzen von meinem eigenen Samen, den ich von den reifen Früchten getrocknet habe, in einen Topf gepflanzt und alle Samen sind aufgegangen. Werde wieder 3 Pflanzen anbauen und die anderen in der Nachbarschaft verschenken. Samen müsste ich noch tausende von meinen Pflanzen haben.
    Wichtig ist jedoch eine Kletterhilfe von ca. 2 x 2 Meter, sonst wird alles überwuchert. Man sollte die Pflanzen jedoch beim Klettern pflegen und behilflich sein. Einfaches Klettergerüst aus Dachlatten oder Bambusstecken reicht aus. Jedoch vor Wind und Sturm befestigen, damit es nicht einstürzt.

  3. Hallo liebe KIWANO / Horngurken – Freunde,
    seit nun 3 Jahren baue ich die KINWANO aus dem eigenen Samen von meinen Pflanzen erfolgreich an.
    Im letzten Jahr habe ich festgestellt, dass die Kürbis-Pflanzen, die direkt daneben waren, nach kurzer Zeit eingegangen sind. Von den KIWANO haben wir wieder eine volle Ernte bekommen. Mir schmeckt vor allem die Frucht und das selbstgemachte Eis ist ebenfalls super. (Rezept anfordern/fragen)
    Ich werde die KIWANO in diesem Jahr separat zu den Gurken pflanzen und hoffe, dass die Gurken zu den „Guten Nachbarn der Kiwano / Horngurke zählen.
    Kürbis zählt zu den „schlechten Nachbarn“ von Gurken. Als meiden !!

  4. Hallo,
    danke für dieses Video. Ich habe ein zartes Pflänzchen in den Garten gesetzt und da kann man sich das ja nicht vorstellen, was das wird. Deshalb schön zu sehen, was werden kann 🙂 VG Michaela

    1. Habe die KIWANO als „Horngurke“ „Afrikanische Gurke“ gekauft und in diesem Jahr erstmals angebaut. Hatte keine Ahnung was daraus werden soll. Ich bin nun sehr überrascht, da ich außer der sehr starken Verwucherung erst jetzt wahnsinnig viele Früchte „entdeckt“ habe.
      Ich habe die ca. 5 Samenkerne am 5.3.2019 vorgezogen und dann mit drei Rankhilfen ins frei gepflanzt.
      Ernten werde ich Ende August und dann nachreifen lassen. Vermutlich sind das über 100 Früchte die ich dann ernten kann.

  5. ja halo ibin gani krasniqi ich lebe in kosovo ich find das gance sahe tol und i verde sehr froh ven sie mich sagen kontet vo finde ich die ,,kiwano oder horn gurken samen.
    ich habe eine plantage fon 5 hektar apfeln ,1,3ha erdberen ,und dieses jahr habe ich gepflanzt 50 beume goji berrys,ich moechte die kiwano melone als probe flancen veil hier in kosovo gipt es niht .
    dankbarkeit in forraus
    respekt aus kosova
    gani krasniqi

  6. hahaa, hab heuer auch erstmals das Projekt Kiwano gestartet. GsD ist von 6 Samen nur eine Pflanze übriggeblieben 😉 – sie hat mir auch alles zugewuchert. Allerdings, sowohl Fisolen als auch Topinambur haben das überwuchert werden gut weggesteckt. Habs übrigens im Freien angebaut im heuer nicht so tollen und nicht übermäßig warmen Sommer – aber ich hab schon einen Haufen (entdeckter) Früchte drauf. Einige sind schon schön groß, die müssen nur noch einfärben. Hoffe, der Herbst ist warm genug, daß die kleineren Früchte auch noch groß werden.

  7. Du heiliger Strohsack, ich habe da ca 30 Pflanzen von alle schon auf ca 50 cm in Töpfen. Das Tütchen Samen hatte man mir als Zugabe bei einer Samen Bestellung geschenkt. Dass das Zeug so wuchert steht nicht drauf aber Kletterhilfe. Au man da reichen mir 2 Pflanzen, mal schnell gucken ob ich den rest verkauft kriege.Und ich gebe mir solche mühe mit dem vorziehen exra Boden vorbereitet. Lehm, Sand und Kompost steht auf der Tüte zu gleichen Teilen beim Topfen / Pikieren. grrrrrrr

  8. Lieber Ralf!
    Ich weiß, das Video ist schon ein Zeiterl her, trotzdem möchte ich Dich gerne etwas dazu fragen: hast Du nur die eine Pflanze im Gewächshaus? Ich wundere mich, weil doch Gurken Fremdbefruchter sind, dachte ich… Jetzt bin ich ganz verwirrt…
    Habe mir letztens Samen gekauft, aber nicht gewusst, auf was für ein wucherndes, Stacheliges Ding ich mich da einlasse! 🙂 Bin schon sehr gespannt!

    Liebe Grüße!

  9. Habe gerade im Kaufland mir 2 stück gekauft. Eine zum kosten und es schmeckt sehr lecker. die zweite um Samen zu gewinnen. Und jetzt kommst ,das stück 2,49 Teuro.
    Also wenn man 1 Kiste mit ca 50 stück erntet hat man ein 124,50 Teuro für eine gesunde leckere Frucht gespart.
    Vielen dank für deine Tips und Ideen und mach weiter so.
    MfG Alfons

  10. Wir haben vor Kurzem deine Videos entdeckt und sind ganz begeistert. Wir haben seit April unseren ersten Garten und sind mit der Aussaat leider etwas hinterher, weil wir noch viel herrichten mussten. Die Kiwanos haben uns von deinen Berichten ganz besonders fasziniert, so dass wir das dieses Jahr auch ausprobieren. Wir haben allerdings kein Gewächshaus. Im Moment ziehe ich sie in unserem Gewächshaus-Improvisorium (eine Gartenfolie über eine Art großen Dreibock gezogen) vor. Da ist es zumindest etwas wärmer und regensicherer drunter als im Freiland. Wenn sie dann etwas größer sind, kommen sie auf das Beet. Also Daumen drücken 🙂 Vielen Dank, dass du uns so viele tolle Dinge zeigst!
    Liebe Grüße aus der Lindwurmfeste,
    Majura

  11. Frostnächte in der Kalahari: Ja – und zwar regelmäßig. Temperaturen auch mal bis -10C. Also wirklich kalt da im Winter.

    Grüße,

    Rainer

  12. Hallo RR,
    Meinst du man könnte die Kiwano auch im Freiland (sonniger aber windiger Standort) anbauen?
    Leider habe ich kein Gewächshaus *schnief*

    Weiter so!
    Lg Susanne

  13. @Chris: Ich empfehle Dir, es mit den Inka-Gurken zu versuchen. Das war und ist bei mir dieses Jahr die ertragreichste Pflanze überhaupt und hat keinerlei Mühe gemacht. Ich habe die Samen Anfang Mai direkt im Freiland ausgesäht und ein Klettergerüst hingestellt an dem die Pflanzen hochranken konnten. Von vier Samen sind vier gekeimt und haben innerhalb kürzester Zeit das Klettergerüst komplett zugerankt. Alles was ich dann noch tun musste war gelegentlich ein paar verirrte Ranken wieder auf das Klettergrüst zurück zu legen, festhalten tun sie sich eh von selbst. Die Ernte hat Anfangs ein wenig auf sich warten lassen, aber seit ich die Ersten Gürkchen Mitte Juli entdeckt habe ernte ich regelmäßig Säckeweise davon. Parasiten scheinen sich für die Pflanze nicht zu interessieren und während meine Kürbisgewächse (Gurken, Zucchini, Melonen, Kürbisse) mittlerweile alle abgestorben sind ernte ich von den Inka-Gurken immer noch alle zwei Tage jede Menge perfekt geformte Früchte die auch gut schmecken. Unter Umständen kann man die Ernte schon früher starten wenn man die Pflanzen vorzieht und bis zum ersten Frost in einem Gewächshaus oder ähnlichem belässt. Am Besten schmecken mir die Gürckchen wenn sie eine Gesamtlänge von etwa 5cm erreicht haben, aber auch „ausgewachsene“ Exemplare kann man nach entfernen der hart gewordenen Kerne noch gut verkochen, sie werden dann wieder weich. Sehr gut schmecken sie zum Beispiel gekocht mit Schinken und Obers zu Nudeln. Hier noch ein Bild das ich unlängst gemacht habe: http://goo.gl/MAkSq

  14. Ich schnopere ja schon länger auf Deinem Blogg aber der Bericht der Kiwano hat mich komplet umgehauen 🙂

    Selber möchte ich nächstes Jahr in meinen Garten entweder Goya (Bittermelone) oder Inkagurken nehmen. Jetzt sehe ich das Ding, bin begeister und wundere mich, wo ich an Saatgut hier in der Schweiz komme? Somit wollte ich fragen ob es Dir möglich ist ein paar reife/getrocknete Samen in einen Umschlag zu packen und ins Land der Steuerflüchtlinge zu schicken (hätte alternativ noch eine dt. anschrift).

    Freue mich auf die Antwort 🙂 keep on rocking.
    Chris.

  15. Mal wieder ein toller Bericht der mich absolut auf den Geschmack gebracht hat.
    Ich wünschte hier würde schon alles so rund laufen wie bei dir – aber du bist ja auch schon ein paar Kaffeestunden länger dabei als wir hier …
    Wirklich vorbildlich wie du das alles machst – Selbstversorgung weder im schicki micki Stil noch im Öko Hippy Stil – einfach bodenständig und ertragreich. Weiter so !!!
    PS: Eine Frage: Welche Tomatensorten bevorzugst du. Und was sind das für Paprika? Woher beziehst du deine Sämerein sofern nicht selbst gesammelt?
    LG Biene

  16. Hallo Ralf,

    ich verfolge deine Videos und deinen Blog erst seit kurzem, bin aber vollstens begeistert. Dennoch hätte ich ein paar Fragen an dich, da ich in Zukunft ebenso vorhabe ein Selbsversorgerleben zu führen.
    Ersteinmal zum obigen Beitrag. Wo hast du die Samen bzw. Sätzlinge her? Wenns Samen sind, hattest du dir im Supermarkt eine Kiwano gekauft und diese dann behalten?
    Dann allgemeine Fragen^^. Wie teuer war das Grundstück in etwa und was hast du für Kosten grob über dem Daumen gepeilt? Und dann wollte ich noch fragen ob man deinem Blog folgen kann, da ich noch nirgends was dazu gesehen habe, da ich auch bei WordPress bin (allerdings erst seit Mai).
    Vielen Dank schonmal im voraus! Lass es dir und deiner Familie gut gehen und auf eine weitere reiche Ernte =)

    Beste Grüße

    Robert =)

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