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Ein toller Garten in Grossbritannien

Verschiedene Gaertner versuchen auf verschiedenen Wegen ans ersehnte Ziel zu kommen, leckeres gesundes Gemuese zu ernten. Hier wieder eine sehr interessante Methode. Sehr uebersichtlich, gut mit Netzen gegen Schaedlinge zu schuetzen, gut mit Vlies gegen die Kaelte zu bedecken. Fruchtwechsel ist hier ein Leichtes.

Das hat nicht viel mit einem Bauerngarten zu tun. Stellt sich nur die Frage, wieviel Geld da in Holz geflossen ist. Unserer Erfahrung nach ist Holz, besonders wenn es sich um langlebigeres Laerchenholz handelt, eigentlich unerschwinglich. Sollte jemand allerdings eine preiswerte Quelle kennen, wir koennten auch noch eine LKW Ladung Laerchenholz gebrauchen. Die Erfahrung hat gezeigt, Raised Beds, also erhoehte Beete, nicht zu verglichen mit Hochbeeten, haben schon enorme Vorteile. Ein paar Meter PVC Wasserleitungsrohr in Boegen daruebergespannt, das ganze mit einem Netz bedeckt und an den Seiten mit Steinen, Dachlatten oder wie wir es im naechsten Jahr versuchen werden, mit sandgefuellten zusammengenaehten Schlaeuchen aus alten Bettlaken beschwert, da kommt keine Schnecke, kein Schmetterling, kein Vogel, keine Fliege und auch kein Kaninchen mehr durch. Eigentlich die einzig praktikable Methode um im Schrebergarten ohne Chemie Erfolg zu haben. Jedenfalls in unserer Gegend.

Naehere Informationen zu diesem Garten unter My allotment in Liverpool

2007

Februar 2008

Sommer 2008

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5 Antworten

  1. Hier ne Info Seite dazu
    http://www.gartenwelt.de/
    artikel/10108/
    square-foot-gardening-gaertnern
    -auf-kleinstem-raum/

    ZITAT:
    80 Prozent des Platzes sinnvoll bei schlechten Boden und/oder Platzverhältnissen
    Ich denke es hat gewissen Vorteile, ins Auge fällt da der geringe Platz, was uns beide ja nicht fehlt 😉

    80 Prozent der Arbeit (wahrscheinlich nach Bau der Kästen 😉

    80 Prozent des Unkrauts (konnte ich noch nicht feststellen)

    80 Prozent der Bewässerung ( Konnte ich auch noch nicht feststellen, liegt wohl auch an der Gewohnheit 🙂

    sowie schließlich 80 Prozent des Abfalls gespart werden ( ist eher Zwecks Mulchen ungünstig )

    PLUS:

    Es sieht ordentlich aus , was uns beiden gefällt 😉

    MINUS:
    Baukosten

    Ich bin aber noch in der Testphase, bis jetzt wächs alles super (auch das Unkraut)
    LG Henry

    1. Hallo Albatros75

      Ich kann mir nicht helfen. Solche Gaerten sehen huebsch aus. Ob man damit aber wirklich eine „Selbstversorgung“ auf die Beine stellen kann, wage ich zu bezweifeln. Ich habe das alles schon versucht. So ideal wie es dargestellt wird, ist es eben nicht, Jedenfalls nicht bei mir.

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