Besonders „Gaertnerfreundlich“ war das Fruehjahr nun nicht. Meines Erachtens viel zu lange viel zu kalt. Ich hinke mit meinen Kulturen weit hinterher. Aber so ist das eben. Das eine Jahr ist wie fuer den Gaertner gemacht, das andere legt ihm einen Stein nach dem anderen in den Weg. 🙂 Ja, ich weiss, jetzt werden wieder einige moppern. 🙂 Wem das nicht passt, der besorge sich die neueste Ausgabe der Landlust oder bemuehe die Suchfunktion bei YT. Da gibt es die Vorzeigegaerten und die immer froehlichen Gaertner. 🙂
Heute entfuehre ich Sie wieder fuer eine halbe Stunde in meinen kleinen Selbstversorgergarten. Ich zeige Ihnen, was sich so zugetragen hat, was ich bisher gemacht habe und was noch nicht. Natuerlich mit einem kleinen zeitlichen Versatz. Muss das ganze Videomaterial ja auch noch in eine Form bringen, die vorfuehrbar ist. Der ganz normale Selbstversorgerwahnsinn Teil 6.
Viel Spass beim Video
Eine Antwort
Lieben Dank für deine „Wahnsinssreihe“;-), schau ich gerne!
Bei den Erbsen ist ein gewisser Schwund ganz normal. Versuch doch mal, sehr viel dichter zu säen, quasi eine Horstsaat am laufenden Meter, und anschließend mit Vlies abzudecken, da die Vögel gerne picken. Hat sich bei uns über die Jahre bewährt. Allerdings ist die Keimrate in den letzten Jahren zusehends schlechter geworden, außerdem Fusariumwelke und Ungeziefer, so dass ich seit letztem Jahr nur noch Zuckerschoten anbaue, und selbst das ist schwieriger geworden. Es war bei uns in Südhessen immer zu heiß und trocken oder zu kalt und nass im Frühjahr. Ich achte auch sehr auf die Sorten und Herkunft, das macht wirklich einen großen Unterschied!