Geht nicht gibt’s nicht. Oder wirklich erst dann, wenn ich es selbst ausprobiert habe und gescheitert bin. Aber bis dieser Moment erreicht ist, gehe ich davon aus, was ich mir in den Kopf setze, wird auch funktionieren. Waere doch schade, ganz ohne Hoffnung und ganz ohne Ambitionen durchs Leben zu gehen. So auch im meinem Garten. Hatte ich mir doch in den Kopf gesetzt, meine eigenen Mungbohnen anzubauen und zu ernten. Was die Gartenkollegen in Asien schaffen, das sollte doch auch ich schaffen. Wie es mir beim Anbau von Mungbohnen, aus denen man uebrigens die, in jedem Asiaimbiss verkauften sogenannten Sojasprossen herstellt, ergangen ist, erleben Sie in meinem heutigen Video.
Den ersten Teil habe ich Ihnen schon vor einigen Wochen gezeigt. Da ging es darum, wie ich meine Pflanzen vorgezogen und gepflanzt habe. Heute soll es darum gehen, wie sich die Kulturen, es waren naemlich zwei, geschlagen haben und ob ich auch wirklich eigene Mungbohnen habe ernten koennen. Ich habe es zum einen im Folientunnel versucht, zum anderen im Freiland. Jetzt gehoeren Mungbohnen ja nun nicht wirklich ins Rheinland. Das war mir schon klar. Trotzdem, die Pflanzen haben sich auch ganz gut gemacht und sogar eine Ernte geliefert. Eine der exotischsten und wertvollsten Ernten, die ich in meinem Gaertnerleben eingefahren habe. Erleben Sie also heute, wie ich an selbst geerntete Mungbohnen gekommen bin und wie meine Erfahrungen mit dieser Kultur waren.
Viel Spass beim Video