Ich gebe zu, ich haette es auch einfacher haben koennen. Ich haette mir auch einfach einige Apfelbaeumchen kaufen koennen, ein Loch in die Wiese buddeln, den Apfelbaum hineinstellen, zuschuetten und wachsen lassen. Waere eine Sache von Minuten gewesen. Aber irgendwie habe ich immer den Hang dazu, es ein klein wenig besser zu machen. Heute also geht es um Apfelbaeume im Garten.
Viele Informationen, wenig Entscheidungshilfe.
Ein Apfelbaum gehoert in den Garten wie Raeder zum Auto. Ein Garten ohne Apfelbaum ist nur ein halber Garten. So wollte auch ich einen Apfelbaum im Garten haben. Aber nicht nur einen, ich lege viel Wert auf Vielfalt im Garten. Da ich ein wenig Platz habe, sind es 7 Apfelbaeume geworden. Ich hatte mich im Vorfeld wirklich genau informiert. Ich war in diversen Gartencentern, in diversen Baumschulen, habe Online – Baumschulen wie Horstmann oder Schwerdtfeger durchgestoebert, ich habe mich sogar einige Male mit dem Besitzer einer Obstplantage hier in der Gegend unterhalten. Der steht am Wochenende mit seinem Lieferwagen an der Strasse neben seiner Plantage und verkauft Aepfel. Besonders diese Plantage hatte es mir angetan. Da stehen die Baeume schoen in Reihen, bleiben klein, sind damit leicht zu beernten und leicht zu beschneiden. Dabei habe ich allerlei Informationen bekommen, die mir die Entscheidung nicht gerade einfacher gemacht haben. So richtig klar ist mir die Sache mit den Apfelbaeumen und wie man es richtig macht nicht geworden.
Aus diesem Baeumchen soll dereinst mal ein wirklicher Apfelbaum werden. An mir soll es nicht scheitern.
Meine Vorstellung war, moeglichst klein bleibende Baeumchen zu pflanzen, davon aber mehrere, um eine moeglichst grosse Auswahl an Apfelbaeumchen im Garten zu haben. Dabei wollte ich Wert auf moeglichst wenig krankheitsanfaellige und robuste Sorten legen, um den Pflegeaufwand nachher so gering wie moeglich zu halten.
All diese Informationen haben aber nicht wirklich fuer Klarheit gesorgt. Der Obstbauer meinte, ich solle meine Baeume in einem Abstand von 1,4 bis 1,6 Metern pflanzen, jedem eine Stuetze geben und kraeftig beschneiden.
Andere Baumschulen haben mir einen Pflanzabstand von mindestens 3,5 Metern, eher sogar 4 bis 5 Metern mit der Begruendung vorgeschlagen, ich wolle doch spaeter auch so etwas wie einen Baum im Garten stehen haben, nicht nur so einen Winzling, der zwar viele Aepfel traegt, aber nicht mehr nach einem Baum aussieht. Der eine hat mir nur die gaengigsten Sorten wie Elstar und Boskop vorgeschlagen, der andere hat mir Sorten herausgesucht, von denen ich und wohl auch die meisten anderen Menschen noch nie was gehoert haben. Eine schwere Entscheidung.
Hier habe ich die richtigen Baeume und eine gute Beratung gefunden.
Ich bin letztenendes bei der Baumschule Morjan in Erkelenz gelandet. Da habe ich mich gut aufgehoben und wirklich gut beraten gefuehlt. Der nette Herr hat sich wirklich Zeit fuer mich genommen, meine laienhaften Fragen ruhig und kompetent beantwortet und mir auch den ein oder anderen „Zahn gezogen“. Unter anderem den, in meinem Garten die Baeume so pflanzen zu koennen, wie sie auf den Plantagen stehen. Der Aufwand und das Wissen das noetig ist um Apfelbaeume so zu pflegen wie die Profis es machen sei enorm hoch.
So habe ich mir eine Zusammenstellung von Apfel-busch-baeumchen heraussuchen lassen, von der er meinte, sie sei relativ robust und auch fuer einen Laien ohne grossen Chemieeinsatz zu handhaben (war eine meiner Grundbedingungen). Und die Baumschule Morjan hat noch einen weiteren Vorteil. Die Baeume dort wachsen auf den Feldern deren Boeden aehnlich dem unseren sind und sind damit an die hiesigen Bodenverhaeltnisse angepasst. Die Unterlagen und die darauf veredelte Obstsorte passen zueinander, und das Ganze passt in unsere Gegend. Bei Obstbaeumen ueber das Internet waere dem nicht unbedingt so gewesen.
Herausgekommen sind dabei die Sorten „Alkmene“, „Nela“, „Santana“, „Topaz“, „Reanda“, „Relinda“ und „Roter Boskop“, und zwar in der Reihenfolge ihrer Reifezeit. Bis auf zwei habe ich alle Baeume wurzelnackt zu einem Preis von 15 Euro pro Stueck bekommen. Nur die beiden Baeume im Topf waren mit 19 Euro etwas teurer. Ich darf gar nicht in den Prospekt von Morjan hineinschauen. Da gibt es noch so viele andere Sorten, ich koennte sofort wieder losfahren.
Apfelbaum Pflanzen an einem wunderschoenen Tag Anfang April.
Wie habe ich nun diese sieben Baeume gepflanzt?
Den Streifen, auf dem die Baume stehen sollen, hatte ich schon vor dem Winter mit Stroh und Vlies abgedeckt. Jetzt, im Fruehjahr, war die Wiese so weit zurueckgedraengt, dass ich mit Fraesen und ein wenig Arbeit mit dem Pflug daraus einen pflanzfertigen Streifen machen konnte. Insgesamt 21 Meter mit einer Breite von etwas mehr als einem Meter. Ich habe mich fuer einen Baumabstand von 3 Metern entschieden. Jedem Baum habe ich einen stabilen Baumpfahl als Stuetze mit auf den Weg gegeben. Dieser Baumpfahl mag vielleicht etwas ueberdimensioniert aussehen. Mit duenneren Pfaehlen habe ich aber weniger gute Erfahrungen gemacht. Je duenner der Pfahl ist, umso schneller wird er in der Erde vermodern. Die Baumpfaehle sind nur gesalzene Pfaehle wie sie in jedem Baumarkt zu haben sind, keine geteerten. Geteerte Pfaehle, wie sie auf den Plantagen verwendet werden, haetten wohl laenger gehalten, bringen aber auch mehr Gift in die Erde.
Ebenfalls habe ich mich fuer einen Drahtkorb in der Erde entschieden, um die jungen Apfelbaeme vor Wuehlmausfrass zu schuetzen. Junge Apfelbaumwurzeln sind die Leibspeise aller Wuehlmaeuse, und der nette Mann von Morjan hat mir dringend dazu geraten, einen Drahtkorb in der Erde zu benutzen. Er hat in jedem Jahr Dutzende unzufriedener Gartenbesitzer deren Baeume von Wuehlmaeusen unter der Erde kahlgefressen und damit vernichtet wurden. Das Drahtgeflecht darf nicht verzinkt und auch nicht mit Plastik beschichtet sein. So wird es schnell verrosten, aber eben auch nicht so schnell, als dass die Wuehlmaeuse den Baum noch in seiner Jugend schaden koennten.
Auf das Spannen von Draehten zwischen den einzelnen Baumpfaehlen habe ich verzichtet. Wenn ich den Mann von der Obstplantage richtig verstanden habe, dienen sie in seiner Plantage nur dazu, die Anzahl der Pfaehle zu verringern. Wer es ganz genau nehmen will, kann an den Draehten einzelne Aeste etwas nach unten biegen und befestigen, da ein nach unten haengender Ast wohl mehr Aepfel produziert. Nach allem was mir erklaert wurde, muss das aber wohl fuer den Privatmann nicht ganz so einfach sein. Ueberhaupt ist der Obstbaumschnitt eine Sache fuer sich. Eine Schnittanleitung fuer einzelne Baeume ist noch leicht zu finden und leicht umzusetzen, wie z.B. diese hier. Moechte ich aber eine kleine Reihe pflanzen, und sie so wie in einer Obstplantage erziehen, dann braeuchte ich schon erheblich mehr Erfahrung, und die habe ich nicht. Nicht umsonst muss man den richtigen Schnitt erst einmal in einer Ausbildung erlernen.
Befestigt habe ich die Baeume an den Baumpfaehlen mit Kokosseil, das nicht zu stramm um den Baum geschlungen sein darf, um ihn bei der Entwicklung nicht zu stoeren.
Das Ergebnis.
<Gut gelungen, meine ich. Unsere kleine Apfelplantage im Garten.
Noch sieht meine kleine Apfelplantage nicht nach sonderlich viel aus. Winzige Baeumchen an riesigen Pfaehlen. Ein paar Blueten und einige kleine Blaettchen. Aber das wird noch kommen (so hoffe ich). Ich muss die Baeume nur regelmaessig, besonders in der Anfangszeit giessen, damit sie gut bewurzeln. Einen kleinen Bereich um die Baeume bewuchsfrei halten muesste auch noch gehen. Duengen sollte man Apfelbaeume nicht. Sie gehoeren laut Morjan zu den wenig anspruchsvollen Gewaechsen. Obwohl, der Mann von der Obstplantage hat mir da noch von ganz anderen Dingen erzaehlt. EM und Gesteinsmehl sollen da schon Wunder wirken. Ein wenig Wissen ueber den richtigen Obstbaumschnitt muesste ich mir auch noch aneignen. Dann sollte unseren eigenen Aepfeln nichts mehr im Wege stehen.
Ich denke mal, meine kleine Apfelplantage ist mir recht gut gelungen. Mit der Auswahl an Apfelsorten duerften wir, so der Herr von Morjan Recht behaelt, lange Zeit Aepfel ernten koennen. Die letzten sind noch bis ins Fruehjahr lagerfaehig. Dass die Ernte bei uns nie so reichhaltig ausfallen wird wie auf einer Apfelplantage, ist mir schon klar. Dort werden bis zu 300 Aepfel pro Baum geerntet. Wenn ich in einigen Jahren schon so viele ernte wie wir selbst verzehren koennen, dann bin ich zufrieden. Der Grundstein dazu ist jedenfalls gelegt.
Was jetzt noch fehlt, sind weitere Baeume, die ich im Herbst plane zu pflanzen. Da fallen mir noch Pflaumen, Birnen, Quitten, Pfirsische und Mirabellen auf die Schnelle ein. Dazu werde ich noch eine zweite Reihe in einem Abstand von 3,5 bis 4 Metern von den Apfelbaeumen fertig machen. Im Herbst kommen dann weitere Baeume hinzu. Damit muessten wir erst einmal gut bestueckt sein.
Aber, wie ich mich kenne, ich kriege den Hals nicht voll.
Uebrigens, in meinem Video habe ich die Pflanzaktion genau festgehalten und meine „laienhaften“ Bemerkungen dazu gemacht.
Wer sich noch genauer ueber Apfelbaeume im Garten und die richtige Auswahl der Apfelsorte informieren moechte, der sollte sich die Filme von der Seite Gartenfernsehen.de ansehen. Teil 1 Teil 2 Teil 3 Dort wird sehr anschaulich die richtige Auswahl des Apfelbaumes erklaert, wesentlich besser als ich es gemacht habe. 🙂
22 Antworten
Hallo Ralf,
jetzt ist es ja schon ne Zeit lang her das du deinen Bäume gepflanzt hast. Was würdest du jetzt anderes machen?
Gibt es eine Sorte die nicht so gut trägt?
Würde mich mal nach dieser Zeit interessieren
Schöne Grüße aus dem kalten München
Wolfgang
Eine Sache wuerde ich anders machen. Keine Buschbaeume mehr nehmen sondern Hochstaemme. Meine Apfelbaeume sind alle an die Wuehlmaeuse gegangen. Wachstum zu schwach.
Oder als Alternative einen Wühlmauskorb, der verzinkt ist und somit nicht verrostet?
Wir haben im Schuppen auch gerade 6 (Busch-) Bäume stehen, die diese Woche gepflanzt werden sollen. Leider habe ich auch schon die ersten Löcher im Garten entdeckt, die nichts gutes verheißen. Wenn man eben mal 20cm ein sinkt, dann riecht das stark nach Wühlmaus.
Wir wollten eigentlich auch Hochstamm / Halbstamm kaufen, aber Horstmann hat uns alles nur Buschbäume zugesandt. Steht leider nichts auf der Homepage.
Also gutes Gartenjahr!
Hallo!
Gut erklärt hast du das, danke! ich muss sagen, dass das für mich nicht nur beeindruckend, sondern gleichermaßen auch einschüchternd wirkt, wie deine Apfelbäumchen da stehen… ich habe mich dieses Jahr nämlich auch daran versucht, in den Garten ein paar Bäumchen zu pflanzen.
Gerade jetzt, im Herbst, soll ja die beste Zeit zum Pflanzen sein, weil keine Blüten mehr da sind, die Äpfel gerade geerntet werden. Allerdings bin ich kein Profi und habe mein Wissen bloß aus dem Netz (wie der eine oder andere Laie vielleicht nachvollziehen kann). Ich war schon mit dem Beschneiden der Bäume etwas überfordert, vor allem mit der Astsäge, die ich benutzen sollte (man hat mir im Baumarkt, dessen Namen ich lieber nicht nennen will, so eine raue empfohlen: https://www.handsaege.net/astsaege/ – jetzt denke ich, eine japanische wäre wohl besser gewesen, aber das wird man erst nächstes Frühjahr sehen, nicht wahr?) Ich hoffe, ich habe nichts kaputt gemacht.
Wie sieht es denn nun aus mit den anderen Sorten? kann man einfach andere Obstbäume dazupflanzen, ohne dass sie sich gegenseitig bestäuben? Vollkommen naiv wahrscheinlich von mir.
Ich lasse aber trotzdem liebe Grüße da und bin gespannt auf deine Rückmeldung!
Tina
Obstbaeume sollen sich doch gegenseitig bestaeuben 🙂
Hallo Ralf,
Du suchst doch noch jemanden, der Dir zeigt bzw. der Dir deine Obstbäume schneidet.
Ein befreundeter Kollege und ich könnten mal bei Dir zu Besuch kommen und Dir zeigen wie man die Bäume beschneidet. Zeitraum könnte so Ende März oder Anfang April liegen.
Wir sind beide gelernte Landschaftsgärtner und begeisterte „Selbstversorger“.
Ganz liebe Grüße aus der Rhön und der Altmark
Reinhard
Vielen Dank für den spannenden Bericht, der meinen derzeitigen Erfahrungen entspricht 😉 – ich stehe gerade vor der Frage: Santana-Buschbäumchen oder nicht. Wie masst sich Ihrer dennso inzwischen? Oder würden Sie eher eine andere Sorte empfehlen?
Viele Grüße,
Antje
Habe hier eine Seite gefunden, die sehr gut über da Schneiden vom Apfelbaum berichtet: http://www.lenas-tulpenbaum.de/apfelbaum-schneiden-schnipp-schnapp-astchen-ab.html .
Wir haben auch einen Apfelbaum in unserem Garten und haben uns auf dieser Seite Tipps geholt, wie er richtig geschnitten werden muss, damit die Triebe im nächsten Jahr ausbrechen können:
http://www.lenas-tulpenbaum.de/apfelbaum
-schneiden-schnipp-schnapp
-astchen-ab.html
Hallo Ralf,
danke für das Kompliment. Wildschweine gibt es hier auch jede Menge…Ich habe die ersten 65 Zaunpfähle schon liegen und werde einen einfachen Zaun um einen Teil des Grundstücks ziehen, dazu braucht es sicher noch mal so viele Zaunpfähle…
Den kleinen Kirschbaum kann ich sicher noch leicht versetzen, mal sehen im Herbst? Es ist etwas mehr als hügelig hier, wir befinden uns auf knapp 1000 Meter und dann geht es erst richtig nach oben. Das Geräusch was Du im Film schon mal im Hintergrund hörst und die Masten auf dem Bild gehören zum Skilift…
Sobald es etwas trockener ist werde ich ein Stück was relativ flach ist mit dem Einachser bearbeiten. Überlege noch ob ich dazu noch einen sog. Häufler Pflug kaufen soll:
http://www.haeufelpflug.de/cms/fileadmin/_temp_/
Der_Haeufelpflug_2007.pdf
Das klingt alles verdammt gut, kostet aber auch wieder 200-500 Euro neu als Zubehör für den Einachser…
Gruß
Michael
Hallo Michael
Ich habe so einen Haeufelpflug dabei. Habe ihn aber noch nicht probiert. Fuer Kartoffeln kann ich mir das vorstellen. Fuer alles weitere eingentlich weniger. Du wirst ja kaum einen Acker voll Moehren anbauen. Wenn die Stuecke zu klein sind, faehrst du mit dem Pflug mehr kaputt als das er nutzt. Kartoffeln sind klar, dafuer ist er gedacht. Die Maschinen auf der Seite die du mit zeigst sind Profimaschinen. Ich glaube nicht, dass du mit diesem Haeufelpflug so exakt fahren kannst. Probier es erst einmal mit dem Pfluegen aus, bevor du weiteres Geld ausgibst. Halt mich auf dem Laufenden.
Gruss RR
Hallo Ralf,
mit Wühlmäusen haben wir bisher anscheinend nicht so riesen Problem (viele Katzen), aber Rehe/Hirsche und der gleichen haben einigen Obstbäumen im Winter übelst zugesetzt, die meisten scheinen sich anscheinend zu erholen. 1-2 sind aber leider nur noch für die Tonne. ;-(
Hier ein kurzes Video, das erste im Garten dieses Jahr:
http://www.dailymotion.com/micro-ondes#videoId=xi2rak
Ist aber nur ein kurzer Überblick über einen Teil des Gartens, ich bin noch nicht dazu gekommen viel mit dem Einachser zu tun. Einmal weil es noch nicht trocken genug ist und zum Anderen, weil ich sehr viel am Haus gearbeitet habe…
Gruß
Michael
Schoener Film. Das sieht ziemlich huegelig bei euch aus. Bin mal gespannt wo du da einen groesseren Garten unterbringen willst, den du mit dem Einachser bearbeiten kannst. Bei der Naehe zum Wald bleiben Rehe und dergleichen nicht aus. Hoffentlich gibt es nicht auch noch Wildschweine. Das kann uebel aussehen im Garten wenn die erst einmal den Weg dorthin gefunden haben. Habe ich mir jedenfalls sagen lassen. Mais ist uebrigens ein prima Lockmittel fuer Wildschweine.
Was mir aufgefallen ist, die Baeume im ersten Teil deines Filmes stehen aber arg nah beieinander. Wir haben zwei Kirschbaeume in ungefaehr 3 Metern Abstand. Das ist definitiv zu nah. Die werden gross. Da wird in einigen Jahren kein Licht mehr hinkommen. Solltest du mal drueber nachdenken. Den einen koenntest du ja noch mal versetzen. Freue mich schon auf die naechsten Filme.
Gruss RR
Toller Beitrag über das Pflanzen von Bäumen. Die Gefahr mit den Wühlmäusen ist wirklich nicht zu unterschätzen. Ich habe durch diese Tierchen bereits vier Bäume verloren. Den Rest haben die Rehe im vorigen Jahr niedergemacht.
Junge Bäume haben Feinde von zwei Seiten 🙁
Viel Erfolg mit dem Garten
PS: In den Links sind Fehler bitte noch überarbeiten.
Hallo Olaf
Dann bin ich froh das Richtige getan zu haben. Vielen Dank fuer den Hinweis mit den Links. Werde ich morgen nachholen.
Gruss RR