Es ist wieder soweit. Folge 43 des ganz normalen Selbstversorgerwahnsinns. Sie dürfen sich zuruecklehnen und mir bei meinen Bemühungen im Garten zusehen. Und Sie können mit raten. Da ist uns naemlich wieder ein „Ding“ passiert, auf das hier niemand eine Antwort weiss. Sie vielleicht? Aber nicht nur das. Es gibt reichlich zu ernten. All die Monate Vorbereitungen und mühsamer Pflege (hust hust) meiner Kulturen müssen ja auch Ergebnisse zeigen. Und noch eine gute Nachricht: Ich beklage mich auch nicht ueber den fehlenden Regen. 🙂
Machen Sie doch einfach mal einen einen Spaziergang mit mir! (Video)
Es muss doch nicht immer die super tolle Erfindung für den Garten sein. Es muss doch nicht immer der ultimative Geheimtipp sein und es muss
4 Antworten
Schönen sonnigen Sonntag,
ich hab mich schon länger gefragt, wie man Humus, bzw. Kompost, oder Mulch an Ort und Stelle verarbeitet, ohne diesen mit Lastzügen hunderte von Kilometern quer durch Großdeutschland zu jagen.
Hast du dir mal überlegt, dir einen Hacker anzuschaffen? Ja ich weiß dass man sich Kosten stellen muss und recht viel Energie aufwenden muss um Material zu erhalten, aber es gibt auch kleinere Geräte, sogar kraftvolle strombetriebene Häcksler bis 70mm.
Ich weiß auch nicht ob auf deiner Anbaufläche genügend Potential vorhanden ist, um solch ein Gerät zu betreiben. Aber selbst für die Kompostierung wäre der Hacker tauglich, zumindest denke ich das am Ende des Jahres viel pflanzlicher Abfall sich anhäuft. Dieses kann feiner gehäckselt werden und das Bodenleben kann es besser verarbeiten.
Ein weiterer Punkt wäre das Mulchen. Wenn die Sträucher verjüngt und der Obstbaumschnitt an steht, oder was sonst noch eingekürzt wird, kann das als Mulch genutzt werden.
Leider gibt es noch kein Anbaugerät für Einachser. Da man ja auch nicht will, dass wenn man deine Wiese mäht und dieses als Mulch benutzt und überall Wildkräuter zwischen den Fruchtsorten wachsen:)
Mein Gedanke zu diesem Thema
Grüße aus Worpswede
ich werde nie und nimmer genug Material auf meinem Grundstueck haben, um damit nennenswert Kompost erzeugen zu koennen. Leider.
Moin,bei uns waren es tatsächlich Krähen die uns Eier geklaut haben. Die sind sogar in das Nest vom Hühnerhaus und haben sich dort Eier rausgeholt.Habe auch mal eine erwischt die mit nem Ei im Schnabel aus dem Nest kam ohne das Ei zu beschädigen. Seit wir einen Hahn haben ist das Problem erledigt,aber dieses Nest war ja weit weg von deinem Hahn.
Die Frage nach dem „Unkraut“ schnell beantwortet: Schwarzer Nachtschatten. Wiki hilft Dir da weiter….