Als Hobbygaertner ist man ja schon ganz schoen abhaengig vom Wetter. Zu viel Regen oder zu wenig. Zu viel Sonne oder zu wenig. Dann mal ein Sturm zwischendurch, der einen um zwei Wochen zurueck wirft. Ein kraeftiger Hagelschaeuer kommt zwischendurch auch immer gut. Faellt der Winter aus, freut es die Schnecken. Es gibt immer einen Grund, ueber das Wetter zu klagen. Aber haetten Sie gedacht, dass auch der ganz gemeine Imker mit dem Wetter zu kaempfen hat? Und das nicht zu knapp. Dabei spreche ich nicht einmal von einem ausgefallenen Sommer, der den Honigertrag nach unten schraubt. Nein, selbst das Ueberleben der Bienen ist in der heutigen Zeit vom Wetter abhaengig. Das glauben Sie nicht, dann lesen Sie weiter.
Varroa Varroa Varroa
Hat es ja frueher nicht gegeben, diese netten Varroamilben, die der Grund dafuer sind, dass es auf der halben Welt kein einziges wildes Bienenvolk mehr gibt. Gut, vielleicht nicht auf der halben Welt, aber ganz sicher in unserem Land. Oder haben Sie schon mal ein Bienenvolk im Wald gesehen, sagen wir mal in den letzten 20 Jahren? Nein, ich auch nicht. Denn, selbst wenn sich dort einmal ein Schwarm niederlassen wuerde, es dauerte nicht lange, und dieses Volk waere an der aus Asien importierten Varroamilbe eingegangen. Das ist Tatsache. Genau so Tatsache ist, dass es ohne Imker ueberhaupt keine Honigbienen mehr in unserem Lande gaebe. Nicht eine einzige. Wenn die Imker (und die angehenden 🙂 ) ihre Bienen nicht gegen die Varroamilbe mit organischen Saeuren behandeln wuerden, waeren sie schon lange ausgestorben. Wie man das macht, darueber habe ich schon einige Berichte und Filme gemacht.
Bienen muessen behandelt werden
Grob gesagt teilt sich die Varroabekaempfung bei Wirtschaftsvoelkern in drei grosse Bereiche. Da ist zum einen die Drohnenbrutentnahme, die Behandlung mit Oxalsaeure im Dezember und die vielleicht wichtigste Massnahme, die Behandlung mit Ameisensaeure nach der Honigernte im August, damit so ein Bienenvolk ueberhaupt bis in den Winter kommt.
Prinzipiell ist die Ameisensaeurebehandlung eine simple Sache. Dazu gibt es naemlich im Handel sogenannte Verdunster, Liebig oder Nassenheider. Diese werden mit einer entsprechenden Menge Ameisensaeure befuellt und in eine Leerzarge auf das Bienenvolk gestellt. Die Ameisensaeure verdunstet kontinuierlich und soll eine Konzentration im Stock erreichen, die fuer die Milben toedlich, fuer die Bienen aber noch unschaedlich ist. Die Betonung liegt dabei auf dem Wort „Verdunsten“. Man kann sich leicht vorstellen, dass fuer die Verdunstung eine gewisse Temperatur herrschen muss, damit auch Saeuredunst in ausreichender Menge entsteht. Meine Erfahrung sagt, die Temperaturen muessen schon weit ueber 20 Grad liegen, damit diese Behandlung sicher funktioniert. Besser 26 als 21 Grad. Was aber machen, wenn ploetzlich, wie in diesem Jahr, Anfang August eine mehrere Wochen dauernde Eiszeit anbricht?
An der Realitaet vorbei geplant
Ich hatte das alles ganz genau geplant, Honigernte letzte Juliwoche, Windel eingeschoben und festgestellt, dass ich mit allen Voelkern mit 3 bis 5 Milben pro Tag noch im gruenen Bereich liege. Nur eines lag mit rund 10 Milben weit darueber. Erstaunlich uebrigens, dass es sich dabei um den ersten Schwarm dieses Jahres handelte. Was tun, wenn diese Kaltzeit fast vier Wochen anhaelt?
Das war naemlich die Frage, die ich mir in diesem Jahr beantworten musste. Ich hatte noch im Hinterkopf die Information, erst Behandeln, dann Auffuettern und wenn noetig nochmals Behandeln. Mit ein Grund dafuer soll sein, dass offenes Futter im Volk Ameisensaeure aus der Luft zieht und damit der Erfolg der Behandlung nicht sicher gestellt ist. So habe ich also gewartet. Rund drei Wochen lang, bis in einer der Imkermails, die ich regelmaessig bekomme, der Hinweis stand, man solle die hoeheren Temperaturen in der letzten Augustwoche fuer die Ameisensaeurebehandlung nutzen. Das habe ich auch gemacht. Musste dabei allerdings feststellen, dass ein Volk wohl in der Zwischenzeit verhungert ist.
Haette, Sollte, Muesste
Gut, bei der Wabenhygiene ist mir schon aufgefallen, dass einige Voelker ziemlich leicht waren. Machte nicht den Eindruck, als haetten sie in den Brutraeumen noch viel Honig eingelagert. Ich gebe aber auch zu, dass ich dies nicht als sooo tragisch empfunden habe. Konnte ja nur noch ein paar Tage dauern bis die Temperaturen wieder ansteigen. So mein Kalkuel. Sind sie aber wie gesagt nicht.
Ob dieses eine Volk nun verhungert oder von den anderen ausgeraeubert worden ist, vermag ich nicht zu sagen. Mir ist wohl aufgefallen, dass bei Flugbetrieb mal vor dem einen, mal vor dem anderen Flugloch erheblicher Betrieb herrschte. Das machte schon den Eindruck, da wuerde geraeubert. Und genau wie ich es gelernt habe, immer wenn mir Raeuberei auffiel, habe ich eine grosse Kiste vor das Flugloch gestellt. So ist es im Kurs gesagt worden. Muessen raeubernde Bienen erst einen Umweg fliegen, um ans Ziel zu kommen, geben sie es schnell dran. So ist die Kiste mal vor das eine, mal vor das andere Flugloch gewandert. Drei Wochen lang. Ich frage mich, wie ich das haette verhindern sollen?
22 Grad reichen nicht aus
Wie auch immer, die erste Behandlung mit Ameisensaeure in der letzten Augustwoche hat nicht angeschlagen. Temperaturen tagsueber gerade mal so 21 bis 22 Grad, und das auch nur um die Mittagszeit. Das reicht nicht aus. Die 100 Milliliter Ameisensaeure sind nur in einem Volk wirklich verdunstet. Das Mittel lag so bei 50 Millilitern, und in 3 Voelkern waren es gerade mal 20 bis 30 Milliliter. Vornehmlich die Voelker, die fast den ganzen Tag im Schatten stehen. Ich hatte schon viel zu lange gewartet, also erst einmal einen Kanister Futtersyrup in jedes Volk, ob das nun die zweite Ameisensaeurebehandlung stoert oder nicht. Ehe mir alle Voelker verhungern.
Ich habe es nicht kontrolliert. Ganz einfach deshalb nicht, weil ich es so oder so nicht haette aendern koennen. Was ist, wenn einige der Voelker das Brueten aufgrund von Futtermangel eingeschraenkt oder beendet hatten? Nach der Futtergabe sollten sie ja wieder damit beginnen. Reicht die Zeit noch aus, um von Anfang September noch genuegend Winterbienen zu produzieren?
Wie machen das die anderen?
Und wissen Sie, was mich noch brennend interessieren wuerde? Ich wuerde gerne wissen, wie es andere Imker in der Region Koeln Duesseldorf gemacht haben. Die werden ja die gleichen klimatischen Bedingungen vorgefunden haben. Was haben die anders gemacht? Oder hatten die vielleicht mit aehnlichen Problemen zu kaempfen?
Jetzt heisst es abwarten, wie das Ergebnis der zweiten Ameisensauerebehandlung ist. Dann bekommen die Voelker nochmals Futter, und in zwei bis drei Wochen werde ich noch mal nachsehen, was draus geworden ist. War vielleicht gar keine schlechte Idee, die Voelker, die fuer mich zu viel sind, noch nicht aufgeloest zu haben. Wer weiss, was noch alles auf mich zu kommt.
11 Antworten
Hi Ralf,
also:
1. Ich habe gelernt: Direkt nach dem Abschleudern ca. 5kg Futter geben, im Anschluss die erste Behandlung, danach vollständig auffüttern, bis ca. Mitte August und dann die zweite Behandlung.
2. Die Fluglöcher würde ich während der Fütterung generell etwas einengen. Wenn du Räuberei bemerkst, aber auf jeden Fall sofort sehr klein machen!
3. Mit dem Nassenheider Verdunster sollte die Behandlung bei 20 °C eigentlich problemlos funktionieren. Entscheidend ist hier die Auswahl der richtigen Dochtgröße in Abhängigkeit von der Volksgröße (siehe dazu die Anleitung: http://www.nassenheider.com/files/dokum/v%20geb%20de.pdf)
4. Wenn du sagst: „100ml sind verdunstet“, oder „nur 50ml sind verdunstet“, auf welchen Zeitraum beziehst du dich da? 20-25ml/Tag sind beim Nassenheider für ein zweizargiges Volk empfohlen, 15-20ml/Tag für Einzarger. Die Verdunstungsmenge bestimmt beim Nassenheider die Dochtgröße.
5. Das Futter nicht sofort angenommen wird kann daran liegen, dass die Bienen nicht darauf aufmerksam werden. Daher sollte man eine Futterspur zum Futtertrog legen, also einfach etwas Futter auf die Bienen und die Rähmchen laufen lassen und eine Spur zum Futter im Trog legen. Dabei sollte man natürlich vermeiden, dass Futter unten aus dem Gitterboden heraustropft, um keine Räuberei auszulösen.
6. Die Gewichte meiner Beuten (Hohenheimer Einfachbeute, wie bei dir):
Blechdeckel: 1,75kg
Innendeckel: 2,5kg
Zarge mit zehn leeren Rähmchen mit Mittelwänden: 7kg
Zarge ohne Rähmchen: 4kg
Gitterboden: 2,75kg
Plus ca. 2kg Bienen und Pollen macht ein Leergewicht von ca. 15kg beim Einzarger und ca. 23kg beim Zweizarger. Der Rest sollte Futter sein. Auffüttern würde ich auf ca. 30kg beim Einzarger und 43kg beim Zweizarger.
Kopf hoch, das wird schon alles und danke, dass du deine Misserfolge genauso teilst, wie deine Erfolge! Dazu gehört einiger Mut und eine dicke Haut! 😉
Melde dich, wenn ich dir noch irgendwie helfen kann.
Grüße Tobi
Hallo ich hoffe das das villeicht helfen kann
http://www.lwg.bayern.de/bienen/service/15362/linkurl_22.pdf
hallo ralf,
zu dem kälteproblen hätte ich eine idee.
ziehe im frühjahr immer meine gemüsepflänzchen in topfpaletten auf einer dicken lage styror und einer temperatur gesteuerten heizmatte (heizkabel zum selber verlegen) an.
könnte mir denken das es dir enorm weiterhelfen würde wenn du beim verdunsten von der außentemperatur unabhängiger wärst.
mit besten grüßen
ziegenlimmy
oh sorry das seltsame wort oben sollte natürlich styropor heißen.
Hallo Ralf,
Bienen sterben durch Fehler, dass ist nicht schön, aber passiert. Wichtig ist nur, dass man daraus lernt und die Schuld nicht auf irgendetwas anderes schiebt.
Du solltest die Bienen nach dem Schleudern mit etwa 5 kg füttern, dann 1-2 Wochen warten, bevor Du mit der Ameisenbehandlung beginnst. Danach richtig auffüttern.
So verhungern sie nicht.
Du hast doch gesagt, dass eine Zarge nicht richtig geschlossen war. Das könnte schon der Grund für die Räuberrei sein. Der häufigste Grund ist aber, dass man unsauber arbeitet und Futter verschüttet.
Während der Futterzeit sollte man auch das Flugloch verengen und am besten füttert man abends, wenn wenig Betrieb ist.
Du könntest auch mal den Nassenheider Verdunster testen und wie in der Anleitung beschrieben neben das Brutnest einsetzen. Der funktioniert ab 10 Grad zuverlässig.
Gruß
Andreas
Hallo Ralf,
schau mal in dieses PDF ( linkurl_6-3.pdf) hinein, dort ist beschrieben wie Du den Anteil Winterfutter nach dem wiegen berechnen kannst. Sehr hilfreich finde ich auch diesen Link (http://www.bienenkunde.rlp.de) dann unter Varoawetter, bundesweit. Hier kannst Du Deine Postleitzahl angeben und dann weist Du ob es zu kalt,zu warm oder ideales Wetter zur Behandlung ist.
Isabel vom Freigarten
Hallo Herr Roesberger, 🙂
ich gucke immer gerne nach Berichten von Ihnen und den Bienen, ich bin selbst Jungimker und da schaue ich gerne, wie es bei anderen mit den Bienen läuft.
Ich komme zwar ganz aus dem Norden der Republik, bin also nicht direkt aus Ihrer Region, aber habe selbstverständlich dieses Jahr auch gegen die Varroa behandelt.
Natürlich hört man sich als Neuling gerne bei anderen Imkern und dem Imkervater um, auf Welche Weise diese behandeln.
Viele tun dies klassisch mit Ameisensäure und Schwammtuch. Streng genommen ist diese Art der Behandlung so meines Wissens nach eigentlich nicht zugelassen, obwohl sie oft so empfohlen wird. Im Gegensatz zum Langzeitverdunster, ist man so nicht über einen sehr langen Zeitraum ans Wetter gebunden. Dennoch halt problematisch bei zu heißem oder kaltem Wetter.
Es gäbe noch die Möglichkeit Oxalsäuretabletten mittels einem Gerät, wie beispielsweise dem „Oxamaten“ quasi zu verdampfen, bzw. zu vernebeln.
Das hätte den Nachteil, das diese Art der Behandlung im Gegensatz zur Ameisensäure nicht in die geschlossene Brut hinein wirkt.
Dem kann man aber durch dreimalige Behandlung (immer nach 6-7 Tagen eine Wiederholung) gut etgegenwirken.
Ganz klare Vorteile für mich: Oxalsäure ist sanfter – die Königin bekommt man so nicht kaputt und man kann bei der Behandlung sehen, das die Bienen ruhig sind, nicht brausen, oder dergleichen. Desweiteren ist diese Behandlungsweise wetterunabhängig.
Diese Methode ist allerdings in D auch nicht zugelassen…
Letzlich ist mir wichtig, dass ich den Befallsdruck a) möglichst gen Null halte und b)eine Behandlungsmethode habe, die für mich einfach zu handlen ist (wetterunabhängig, einfach in der Ausführung und kosteneffizient) und dabei möglichst wenig störend, bzw. „gefährlich“ für Imker und Biene…Insofern kann man eine Verdampfung eventuell probieren. Gerade bei klimatisch unsteten Bedingungen wäre dies ja vielleicht eine super Lösung.
Am wichtigsten ist, so denke ich, dann den Behandlungserfolg zu kontrollieren und mit anderen Methoden zu vergleichen. So findet man schon für sich die passende Methode.
Wenn man dann in der Nachbarschaft Imker hat, die ebenfalls vernünftig behandeln, sollte eigentlich alles gut gehen. Und keine nennenswerte Reinvasion zu befürchten sein, die man selbstredend im Auge behalten sollte.
Viele Grüße und besten Erfolg mit den Bienen, sowie den ganzen Gartenprojekten.
Ich schaue gerne wieder rein.
Nordleuchte
Hallo Ralf,
genau mein Problem. Die Temperaturen waren einfach zu niedrig, in meiner Not hab ich die Liebig Dispenser weit über eine Woche in den Völkern gelassen, verdunstet ist in 10 Tagen 80ml, ich stufe diese Behandlung als Fehlschlag ein. Wenn man drüber nachdenkt ist natürlich die Verdunstungsfläche des Liebig Dispensers auch recht gering, aber in einer Beute ist Säure auf das Tablet gelaufen was darunter stand, hat sich da verteilt, aber recht verdunstet ist sie da auch nicht.
Verhungert ist dir ein Volk? Du hast denen doch nicht zu viel weg genommen, bei Frühjahrs und Sommerernte?
Bei meinen Top Bare Hives hat dieses Jahr alles geschwärmt und danach hatten sie Null interesse zu sammeln, da ist die Honigernte komplett ausgefallen.
Ich bin jetzt auch erst alle Völker am Auffüttern, obs Wetter danach noch für eine As-behandlung passt oder ob man was verändern soll wird man sehen.
Freundliche Grüße aus dem Bergischen Land Uwe
Ja, die lieben Milben.
Bei meinen Völkern scheint so weit alles ok zu sein, Sorgen machen mir momentan eher die Ableger. Ich hatte kontrolliert, behandelt, aufgefüttert und kontrolliert. Der eine Ableger hatte da komischerweiße mehr als doppelt so viel Milbenfall als vor der Behandlung. Nun hab die letzten sehr warmen Tage auch für eine erneute Behandlung genutzt. Leider stehen die Ableger auch etwas schattig. Heute mal rein schauen, ob alles verdunstet ist, das wäre gut.
Einen Tipp hab ich Dir leider eher nicht, da ich selbst ziemliche Anfängerin bin. 😉
Viel Erfolg wünsch ich Dir!
Viele Grüße,
Sarah =)
Hallo,
Ich kann deine Sorge verstehen und ja der August war für die Behandlung der Milbe denkbar schlecht.
Schade auch, das ein Volk verhungert ist.
Nach der Honigernte ende Juli hat es in der Natur kaum noch Tracht aber die Völker brüten sehr stark um die Winterbienen zu erzeugen , manche sagen das die erst im September entstehen ich meine das ist ein fließender Prozess.
In dieser Zeit verbrauchen die Völker auch relativ viel Futter , finden aber keins mehr und da sind 4 kilo restfutter nach der Honigernte schnell verbrütet…. die Königin gehtnausnder Eilage ….. das Volk verhungert.
Ich persönlich gehe wiefolgt vor…..
Mitte Juli nach der Linde Honigernte…. Wabenhygiene mit Honigraum dann als zweiten Brutraum.
So wie du es auch gemacht hast.
Dann sofort diemersten 10kg futter rein, dass sie nicht hungern.
Ende Juli 1 Ameisensäure
Wieder Futter 2. 10 kg ( entspricht 14kg Sirup)
Ende August anfang September 2. Mal Ameisensäure wenn eine woche schönes wetter angesagt ist.
Fertig ….
Und ja ab dem füttern sind meine Fluglöcher immer klein auch bei Wirtschyftsvölker.
Bei der Säurebehandlung mach ich sie ein wenig auf dann wiedern klein um Räuberei vorzubeugen.
Fragen gern und du machst das Fehler passieren jedem …. Klasse Videos ich liebe den Kanal.
Grüße Tommy
GARTENRUNDGANG