Es gibt ja Hobbygaertner, die der Unkrautbekaempfung nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit widmen. Ja, es soll sogar welche geben, die aus einem Unkraut ein Beikraut machen. Die ganz harten aber drehen den Spiess einfach um und wandeln Unkraut ganz einfach in eine essbare Wildpflanze um. Das ist natuerlich die eleganteste Methode, dem Unkraut beizukommen. Vogelmiere, Loewenzahn, Giersch, ja sogar Quecken werden da kurzerhand in Nutzpflanzen verwandelt. Wenn es danach ginge, ich haette wohl einen der produktivsten Gaerten des Landes.
Ich hege allerdings so meine Zweifel, ob dies der richgtige Weg ist. Wieviel diese Hobbygaertner denn so uebers Jahr von diesen neuerschaffnen Nutzpflanzen wohl zu sich nehmen? 🙂
Eines haben aber all diese netten neuen Nutzpflanzen gemeinsam. Sie wissen nicht was, dann lesen sie meinen heutigen Witz.
„A weed is a plant that
has mastered every survival skill except for learning how to grow in rows.“
2 Antworten
Den werd ich mir ans Gartentor hängen!
danke dafür 🙂
Naja, um Löwenzahn zu „züchten“ bedarf es nichtmal einen grünen Daumen. So gesehen habe ich dann auch einen Ziergarten 😀