Ich glaube, bei einigen meiner Leser und Zuschauer ist in bezug auf die Getreideernte ein kleines Missverstaendnis aufgetreten. Ich habe mir ja zuerst ziemlich viel Muehe damit gemacht, das Stueckchen Weizen sehr ordentlich abzuernten. Habe die Halme nach Moeglichkeit in eine Richtung gelegt, habe sie fein saeuberlich gebuendelt und zum Trocknen aufgehaengt. Bis auf die Stellen, an denen der Weizen vom Wind auf die Erde gedrueckt war. Das ging dann wirklich nicht mehr zu ernten, so wie ich es gerne gesehen haette. Ich kann mir vorstellen, dass dem ein oder anderen diese Muehe ziemlich uebertrieben vorgekommen sein mag. Frueher hat man Getreide auch nicht so geerntet. Da gab es verschiedene Geraetschaeften, mit denen es viel schneller und viel einfacher gegangen waere (vorausgesetzt, man kann diese Geraete auch richtig bedienen 🙂 ).
Die Ernte ist nicht alles
Das ist alles richtig. Was aber vielleicht einige dabei aus den Augen verloren haben ist die Tatsache, dass die Ernte ja nur die halbe Arbeit ist. Das Abernten ist die eine Seite, das Dreschen die andere Seite der Medaille. Genau an dieser Stelle liegt naemlich „der Hund begraben“. Den Weizen vom Feld abzuernten waere ein Leichtes gewesen. Sense in die Hand und los gehts. Das haette keine zwei Stunden gebraucht, und das Feld waere leer gewesen. Ja ja, aber was waere das Ergebnis gewesen?
Das Ergebnis waere gewesen, einen wuesten Salat aus Halmen und Aehren vorzufinden, den niemand ausdreschen kann. Welche Moeglichkeiten bestehen denn? Zum einen das Dreschen mit dem Dreschflegel, und zum anderen das Dreschen mit meiner kleinen selbstgebauten Dreschmaschine.
Erfahrungen habe ich schon gesammelt
Ich habe damit ja schon so meine Erfahrungen im letzten Jahr gemacht. Das Dreschen von Hand mit Dreschflegel kann man machen. Ich muss allerdings ehrlich zugeben, dazu habe ich nicht die Zeit und auch nicht den Platz. Diese Schlagerei auf den Aehren herum, alles gut und schoen. Aber nimm mir bitte niemand uebel, dass ich fuer solche Spielereien keine Zeit und keine Lust habe. Erstens braucht man einen groesseren Platz an dem man spaeter die Koerner auch wieder aufsammeln kann, ohne dass sie im Rasen liegen, sie fliegen naemlich in alle Himmelsrichtungen, zum Anderen ist die Klopferei wirklich nicht einfach. An der Menge Weizen, die hier zum Trocknen unterm Dach haengt, da haette ich eine ganze Woche, wenn nicht noch mehr dran herumgedroschen. Immerhin bin ich der Einzige, der sich daran beteiligt haette. Und wer das nicht glaubt, der kann es gerne einmal selbst ausprobieren. Ich jedenfalls mache das nicht mehr. Auf gar keinen Fall. Jeck ist ja noch ok, aber durchgeknallt geht zu weit.
Einige Verbesserungen waren noetig. Die Schlagleisten brauchten dringend einen haltbareren Ueberzug
Die andere Moeglichkeit waere meine Dreschmaschine gewesen. So wie ich sie im letzten Jahr gebaut hatte, war aber zwingend notwendig, dass die Halme mit den Aehren auch alle in eine Richtung liegen und ich sie zum Dreschen in die Maschine halten und danach wieder herausziehen kann. Sie war nicht so gebaut, dass man loses Getreide einfach hineinwirft und es unten gedroschen wieder heraus kommt. So weit war ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Genau aus diesem Grunde habe ich mir solche Muehe gemacht. Nicht weil ich nix anderes zu tun gehabt haette. 🙂
Und selbst das waere noch eine Arbeit fuer einige Tage gewesen. Stundenlang vor dieser Maschine zu stehen und Halme hinein zu stecken und wieder herauszuziehen. Man sehe sich nur meinen Film aus dem letzten Jahr an.
Durch den Einwurfschacht fliegen jetzt bei weitem nicht mehr so viele Koerner in der Gegend herum
Alles andere ist unpraktikabel
Gut, jetzt hatte ich ja einen groesseren Teil des Weizens trotzdem lose abgeerntet, weil es schlichtweg nicht anders ging und stand nun mit diesem Haufen Getreide auf dem Hof und sollte da irgendwie die Koerner herausholen. Ich habe das lose Zeugs erst einmal in einen alten Bettbezug gesteckt und darauf herumgeschlagen. Das ist was fuer „Bloede“. Die Koerner flogen zwar nicht mehr meterweit durch die Gegend, trotzdem, auf einer Fuellung haette ich stundenlang herumschlagen koennen und das Ergebnis waere trotzdem unbefriedigend gewesen. Uebrigens, alle anderen Methoden die mir vorgeschlagen wurden, sind nicht praktikabel. Mit der Hand herausrubbeln? In einem Eimer mit einem Holz zerstampfen? Unser Vorfahren haben schon gewusst, warum sie es mit einem Dreschflegel gemacht haben.
Neue Ideen braucht der Moechtegern-Selbstversorger 🙂
In die Dreschmaschine haette ich es auch nicht stecken koennen. Es haette sich ja nicht wieder herausziehen lassen. So musste ich mir was ueberlegen. Habe mich in meine Werkstatt verzogen und mich drangemacht, aus der Dreschmaschine eine wirklich brauchbare Dreschmaschine zu bauen (wenn auch eine in Miniatur 🙂 ). Habe eine Art Dreschtrommel eingebaut, an denen die Schlagleisten die Aehren in geringem Abstand vorbei druecken muessen, habe einen vernuenftigen Einwurfschacht gebastelt und habe, was besonders wichtig war, die Schlagleisten mit einem dicken Aluminiumblech umwickelt. Ich hatte naemlich festgestellt, dass das Dreschen auf den Leisten ziemliche Spuren hinterlaesst und in nicht allzuferner Zukunft von den Leisten nichts mehr uebrig gewesen waere.
Aber die vielleicht wichtigste Neuerung an meiner selbstgebauten Dreschmaschine ist eine Oeffnung, durch die das Stroh/Koernergemisch nach unten herausfallen kann. Damit bin ich nicht mehr gezwungen, die Halme wieder oben herauszuziehen, sondern konnte das lose Zeugs einfach oben hineinstopfen und ausgedroschen kam es unten wieder heraus. Der Rest ist ein Kinderspiel. Einige Siebe mit passenden Lochgroessen reichen aus, um das Stroh von den Koernern zu trennen. Fertig.
Eine Art Dreschtrommel verbesert die Ausbeute erheblich
Das Ergebnis ist erstaunlich gut
Ich hab’s ausprobiert und muss sagen, das Ergebnis hat mich mehr als ueberrascht. Kaum eine Aehre, in der noch Koerner haengen. Wenn da mal eine unter 50 gewesen ist, in denen noch welche festhingen, dann ist das schon hoch gerechnet. Die Maschine arbeitet aeusserst zuverlaessig. Die Kombination aus Dreschtrommel und Auswurf nach unten war genau das, was noch gefehlt hat. Damit bin ich nicht mehr darauf angewiesen, die Ernte sonderlich ordentlich einzubringen. Ich kann sie mit der Sense absensen und muss sie nur noch oben in den Einwurfschacht stopfen. Das hat selbst bei den „gesuemmerten“ Aehren sehr gut funktioniert. Selbst bei diesen war kaum ein Korn unausgedroschen zu finden.
Was mir vorschwebt
Aber denken wir mal in die Zukunft. Solch einen Aufwand wie ich ihn in den letzten beiden Jahren getrieben habe, kann man natuerlich nicht in jedem Jahr machen. Die Ernte muss schneller vonstatten gehen und das Dreschen ebenfalls. In der Groesse wie meine Dreschmaschine im Moment gebaut ist, brauche ich selbst damit noch Stunden bis alles ausgedroschen ist. Diese Arbeit wird ja noch kommen. Was mir vorschwebt, ist eine Maschine, die um einiges groesser ist, ausgeruestet mit einem staerkeren Motor und einem breiteren Einwurfschacht, um mehr Getreide gleichzeitig verarbeiten zu koennen. Ich suche zwar schon seit Monaten nach einem funktionsfaehigen Stiftendrescher, konnte aber noch keinen finden und ich nehme an, ich werde auch keinen finden, den man noch benutzen koennte. Holzwurm, Rost und fehlende Teile duerften dem einen Strich durch die Rechnung machen.
Als Behelfsloesung ist so eine Bohrmaschine geeignet. Auf Dauer reicht die Kraft allerdings nicht aus.
Etwas groesser, etwas staerker und etwas schneller
Was ich braeuchte waere eine Maschine nach meiner Bauart, die ich auf den Anhaenger des Einachsers stellen und damit auf den Acker fahren kann. Einer schneidet den Weizen, ein anderer stopft nur noch das Getreide in die Maschine. Kein Buendeln, kein Aufhaengen, kein langwieriges Trocknen. Die Koerner spaeter zu trocknen, sollten sie noch nicht trocken genug sein, stelle ich mir einfacher vor. Das waere ideal. Die ganze Getreidernte waere an einem Nachmittag erledigt. So stelle ich mir das vor, in ferner Zukunft. Ich weiss, ich bin ein Traeumer. 🙂
Waere ich doch nur ein „Bastelgenie“
Das ganze Ding in groesser zu bauen, duerfte allerdings nicht so einfach sein. Ich merke schon deutlich, dass die Holzkonstruktion die ich mir gebaut habe, an ihre Grenzen stoesst. Die Schlagleisten sind nicht ausgewuchtet, und das ganze Ding vibriert bei hoeheren Drehzahlen, die man nunmal braucht, doch ziemlich arg. Es duerfte ein grosses Problem sein, eine Welle mit Schlagleisten von vielleicht einem Meter Breite vernuenftig auszuwuchten, wenn man keine entsprechenden Werkzeuge besitzt. Die besonders beanspruchten Bauteile sollten aus Hartholz und nicht aus Fichtenbrettern gebaut werden, und der Motor muss, vielleicht ueber eine Uebersetzung aus Fahrradritzeln, die Schlagleisten auf eine vernuenftige Drehzahl bringen und diese auch halten koennen.
Einen Waschmaschinenmotor habe ich schon hier. Dazu brauchte man dann entweder noch eine Riemenscheibe, oder ein an den Motor angeschweisstes Fahrradzahnrad. Ist da draussen nicht jemand, der die noetige Erfahrung und das noetige Werkzeug in der Metallbearbeitung besitzt und der mal fuer ein Wochenende vorbeikommen kann und mit mir zusammen so ein Ding zusammenbastelt? 🙂 Kost und Logis frei!
22 Antworten
Ich empfehle sich einen Stftendreschkasten anzusehen, stehen in den meisten Musehen, dann versteht mann das Prinzip, das eigentlich sehr simpel ist.
Habe auch eine selber gebaut aus einer Waschmaschienentrommel von einer Topladewaschmaschiene. Leider habe ich mir beim Drusch die Hand zimlich verletzt.
Habe mir einen Stiftendreschkasten gekauft, ein gleicher steht bei eBay kleinanzeigen für 30,€, das ist doch traumhaft. Habe mir eine antribsscheibe für einen Keilrimen angeschraubt u. einen Motor dazu und es funktionirt herforragend. will jetzt auch mal etwas Dinkel anbauen u. die Gerätschaften im Sommer wieder in Aktion bringen.
Der Stiftendreschkasten ist gut von einer Persohn dank Räder zu zihen, ist nicht grösser als eine Wannmühle= Getreidereiniger, den kann mann auch bei e Bay ersteigern, so bekommt mannn auch das Getreude sehr schön gereinigt dan dazugehörender Siebe.
Gibt es eine Bauanleitung für deine Maschiene?
LG MoosMutzel
leider nein
Hallo,
zu der Dreschmaschine hab ich noch Verbesserungsvorschläge, bezüglich der Trennung von Spreu und Weizen. Das System ist leicht nachzubauen, es werden nur Bauteile benötigt die überall zu besorgen sind.
Bei Interesse einfach E-mail an mich.
Lieber rrhase!
Wir haben Dich erst letzte Woche im Netz gefunden, als wir nach einer Möglichkeit suchten unser Getreide zu dreschen. Herzlichen Dank für Deine super Idee mit dem Maschinchen! Wir haben Dein Model gleich nachgebaut und sind begeistert!
Wir hatten mit verschiedenen Getreidesorten experimentiert: Emmer, Einkorn und Kamut, jeweils eine kleine Menge (10m2).Der Kamut ließ sich einwandfrei dreschen! Emmer und Einkorn stecken allerdings in sehr dicken, festen Spelzen und brauchten deshalb mehrere Durchgänge durch die Maschine. Auch dann blieben noch viele der Körner in ihren Spelzen stecken. Aber wir bleiben dran, mal sehen wie es ausgeht! Unser Zwergschwein hat sich saumäßig über das übrig gebliebene Stroh gefreut! Liebe Grüße und nochmals vielen Dank!
Hallo Selbstversucher,
hast du eine Bauanleitung für die verbesserte Dreschmaschine? Wir wollen sie nämlich nachbauen.
Danke für deine Unterstützung.
Nein, habe ich keine und meine ist verschrottet. Bleiben nur die videos, in denen sie zu sehen ist.
Gibt es auch eine persönlichen Selbstbsau zum Stroh häckseln für Kleinmengen.
Die Gartenhäcksler sind für weiches Material nicht geeignet
Eine Rückantwort auf meine mail wäre erwünscht.
Danke
Danke für deinen Film jetzt weiß ich wie ich meine Maschine bauen muss ich werde sie nicht wie du aus Holz fertigen sondern aus Stahl und einen geschlossenen Dreschkorb werde ich auch nicht fertigen sondern einen offenen wie im Mähdrescher. Eine anmerkung deine Windfege ist zu klein zum reinigen . Ich sage weiter so
Ich bin derzeit bei der Entwicklung einer
Dreschmaschine die ein wenig größer
ist als deine. Die aber hinten noch einen
Hordenschüttler zur groben Stroh Entfernung
hat. Ich hoffe ich bringe sie bis zur Weizenernte
2013 fertig.
Hallo Deere,
also falls du da für selbstversorger ein angemessenes teil entwirfst und bereit wärst die grundlegenden bauteile sichtbar zu machen oder nachbaupläne weitergeben würdest wäre ich dankbar.
Ich glaube nicht, dass diese Dreschmaschine noch Optimierungspotential besitzt. Gegenüber deinem Ursprungsmodell kann man das Getreide komplett reinstecken und so sehr effizient arbeiten. Die nächst höhere Stufe wäre dann schon der konservative Mähdrescher, wie er in der kapitalistischen Landwirtschaft eingesetzt wird. Dabei geht es dann jedoch nicht mehr um den Lerneffekt, sondern der Fokus liegt auf Profitmaximierung.
Dass man als Selbstversorger nicht die Margen erreicht, die die „richtigen“ Bauern erreichen dürfte wohl logisch sein. Das bedeutet im Umkehrschluss zwangsläufig, dass man immer mehr Aufwand treibt, als es eigentlich erforderlich wäre. Oder anders gesagt, der Stundenlohn für Selbstversorger dürfte unterhalb der MIndestlöhne in der Agrarwirtschaft liegen. Zum Vergleich sei nur erwähnt, dass der Preis für 1 Tonne Weizen derzeit bei 259 EUR liegt, http://www.finanzen.net/rohstoffe/weizenpreis
In dem Youtube-Video hast du geschrieben, du hast 30 kg Weizen gedroschen. das sind nach Adam Riese dann 7,77 EUR. Deinen Stundenlohn kann man sich jetzt ausrechnen. Er liegt aber unterhalb der üblichen Mindestlöhne. Das liegt daran, dass Agrargroßbetriebe wesentlich preiswerter produzieren können.
In einer Selbstversorgerwirtschaft „Stundenlöhne“ ausrechnen zu wollen ist schon ziemlich merkwürdig und schräg! Zumal wenn ich daran denke was ich als Azubi in dieser kapitalistischen Landwirtschaft „verdient“ habe!
Mal ganz abgesehen davon das der Glaube, die großen seinen „wirtschaftlicher“ eine ILLUSION ist und bleibt! Sie bekommen auf Grund ihrer teilweise enormen Größe enorme Subventionen. Irrsinniger Weise werden die Subventionen immer mehr je größer ein Betrieb ist… der absolute Irrwitz moderner Agrarpolitik westlicher Länder!
Die Seite die du verlinkt hast beweist außerdem das die Preise, die du deiner Rechnung zu Grunde legst, absolut gar nix mit der Realwirtschaft zu tun haben. Es ist auf deutsch gesagt reine ZOCKEREI! Und wer den dort einsehbaren Diagrammen das nicht entnehmen kann der hat entweder keine Ahnung von Marktwirtschaft, oder keine Ahnung von Landwirtschaft (also dem was auf dem Acker wirklich passiert) oder sogar beides!
Darüber hinaus bleibt auch noch der Ideelle Wert selbst produzierter Waren. Dieser ist meines Erachtens gar nicht hoch genug zu bewerten, auch wenn er in keiner „Bilanz“ auftaucht. Es ist ein Unterschied ob man sich auf den Acker stellt, die Vögel zwitschern hört bei der Arbeit und die frische Luft und Sonne genießen kann oder ob man sich in den goldenen Käfig des Kapitalismus begibt, am Fließband, Büro oder sonstwo in irgendwelchen Gebäuden weggesperrt seine Stunden „absitzt“, dann nach Hause geht und sich all das was einem die Werbung als lebensnotwendig vorlügt von seinem sauer verdienten Geld kaufen geht.
Gruß
/Hence
Hallo Hence
Da hast du vollkommen recht bei uns in
Österreich ist es das gleiche.
…stimmt ja eh aber leider ist dreschen mit der hand halt nicht nur so romantisch und lässig sondern ziemlich öde und unangenehm da ist der gedanke dass ganze mal ein wenig angenehmer zu machen nicht gerade verwerflich. (mann könte ja vielleicht auch mit anderen gemeinsam in der nachbarschaft was machen und teilen)
Hallo, RR,
ich lese grad mal wieder Gene Logsdon „Small-Scale Grain Raising“ – kan ich dir nur sehr empfehlen, zumal er so ziemlich alle Arten abdeckt, und sagt, was sich in welchem Klima lohnt, und was nicht.
hi rrhase,
ich habe den artikel gelesen, und bin der meinung, das ich dir bei dem bau der neuen dreschmaschine helfen kann. ich würde mit schweißgerät und flex anrücken, und dir eine neue zuverlässige maschine bauen.
Hallo eigenbaueinachser
Dann werde ich dein Angbot im Hinterkopf behalten. Aber ich glaube, fuer dich waere es eine recht weite Anfahrt, oder nicht?
Hej hej,
sag mal wann gibt ess denn eine komplette Bauanleitung zu deinem Dreschgerät?
Is ja wirklich cool. Und verleitet zum nachbauen!
Beste Grüße,
Stefan
Hallo schredder
Wenn meine Maschine serienreif ist. 🙂
Flegel sind also heute in der Landwirtschaft ziemlich selten geworden, eigentlich eine gute Nachricht. Aber im ÖPNV soll es solche noch massenhaft geben …
Oder haben die nur zu wenig Dresche bekommen?
Wow. Also wenn DU kein Bastelgenie bist, weiß ich nicht, wer eins ist.
Das hat wieder mal Spaß gemacht zu lesen. Filmchen geb ich mir später. 🙂
Instructables kennst du, oder?