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Gaertnern mit Holzhackschnitzeln, Beet anlegen. (Video)

Ich weiss, ueber mich wird wieder eine Flut von Kritik hereinbrechen. Was kann dieser Kerl sich erlauben, solch tolle Gartenbau Erfindungen so niederzumachen. Ist doch eine tolle Sache, das Gaertnern mit Holzhackschnitzeln. Immer schoen feuchter Boden, kein Giessen mehr, viel weniger Unkraut, kein Jaeten mehr, viel naeher an dem Vorbild, welches uns die Natur vormacht. Wenn es doch eine Methode des Gaertnerns gibt, die offensichtlich nur Vorteile bietet, warum macht der die dann so nieder?

Tue ich ja gar nicht. Ich sage ja gar nicht, dass Gaertnern mit Holzhackschnitzeln nicht funktioniert. Kaeme mir nie in den Sinn. Derjenige, der sich das ausgedacht hat, wird schon seine Gruende dafuer gehabt haben, seine Methode so zu propagieren, der wird schon seine Versuche gemacht haben und der wird auch sicher viele Jahre Erfahrung damit haben. Es fiele mir im Leben nicht ein, die positiven und nicht von der Hand zu weisenden Vorteile dieser Methode anzuzweifeln. Aber warum sage ich, ich wuerde davon nichts halten, warum sage ich, ich hielte das fuer groben Unfug?

Die Voraussetzungen

Das kann ich Ihnen erklaeren. Aber vorab noch kurz erwaehnt, wie mein kleines „Back to Eden Beet“ entstanden ist. Hatte ich mir doch vor einigen Wochen eine ganze LKW Ladung Holzhackschnitzel liefern lassen. War so ein Schnellschuss von mir. Einen Teil der rund 5 Kubikmeter Schnitzel habe ich unter den Beerenstraeuchern verteilt, einen weiteren Teil habe ich ins Huehnergehege gefahren und mit dem dritten Teil habe ich mich zu einem Versuch entschlossen, diese Gartenbaumethode selbst einmal auszuprobieren. Bot sich gerade an, denn ich hatte noch rund 30 Strohballen auf einer Flaeche im Garten liegen, die im Herbst bei meinem Tag der offenen Tuer als Sitzgelegenheiten gedient haben. Damals fiel mir nichts besserers ein, als diese schoen nebeneinander auf die Wiese zu legen, in der Hoffnung, mit dieser dann hoffentlich bewuchsfreien Flaeche, etwas Sinnvolles anzustellen. Dieses Stueck bot sich ja geradezu fuer den Versuch an. Die Strohballen habe ich zum Mulchen unter diversen Straeuchern genutzt, einige Rasenkanten hatte ich noch vorraetig und diese dann zu einem Karree von 3 mal 5 Metern aufgestellt. Die Strohballen hatten der Wiese darunter den Garaus gemacht. Ganze Strohballen haben sich uebrigens als noch besser erwiesen, als ich es mit losem Stroh schon vor Jahren versucht habe. Klar, durch einen Strohballen wird so schnell nichts durch wachsen. Die sind selbst fuer eine Quecke ein harter Brocken. Dem Stueckchen Land habe ich eine Portion Kompost verabreicht und dann unter einer rund 10 Zentimeter dicken Schicht aus Holzhackschnitzeln begraben. So weit dazu, wie es zu dem Versuch und zu diesem Beet kam.

Back to eden gardening bed
3 mal 5 Meter Holzhackschnitzelbeet. Wir werden ja sehen, wie sich diese Methode in der Praxis macht.

Ja warum nun?

Jetzt aber zum eigentlichen Thema. Es wird doch immer so viel von Nachhaltigkeit gesprochen. Den Bauern wird doch immer wieder vorgeworfen, sie wuerden mit ihrem Tun in letzter Konsequenz mehr Energie verbrauchen, als sie produzieren. Mag ja alles gut und richtig sein. Was mich dabei aber stoert sind die Vorschlaege, wie man es denn anders und besser machen kann. Einer dieser Vorschlaege ist eben, das Gaertnern mit Holzhackschnitzeln. (Es gibt noch viele andere) Soll das etwa nachhaltig sein? Ich bestreite gar nicht die Vorzuege und bin mir sicher, Gaertnern mit Holzhackschnitzeln ist eine feine Sache, aber mit Nachhaltigkeit hat das wenig zu tun. Nachhaltig ist eine Sache naemlich dann, wenn sie sich weitestgehend selbst traegt und, wenn sie auf die Allgemeinheit anwendbar ist. Sie denken doch hoffentlich nicht, das waere bei Holzhackschnitzeln so?

Back to eden Beet anlegen
Erst einmal die ganzen Strohballen los werden. Ich kann Ihnen sagen, die sind nass ganz schoen schwer.

70 Kubikmeter Schnitzel?

Rechnen wir doch einmal nach. Bei einer 10 Zentimeter dicken Holzhackschnitzelschicht auf den Quadratmeter Garten braucht man 100 Liter davon, um diesen zu bedecken. Ich habe mit allem drum und dran rund 700 Quadratmeter Anbauflaeche, brauchte also alleine fuer meinen Garten 70000 Liter oder 70 Kubikmeter Hackschnitzel. Fuer die 5 Kubikmeter, die mir geliefert wurden, mussten, wenn ich das richtig gesehen habe, die Kronen von 5 bis 6 grossen Robinien dran glauben. Sprich, alleine fuer meinen Garten muessten rund 75 grosse Baeume ihr leben lassen. Und das nicht nur einmal, nein, die Schnitzel kompostieren mit der Zeit und muessten nach einigen Jahren wieder aufgefuellt werden. Glauben Sie wirklich, es liessen sich auch nur ein Bruchteil aller Gaerten in Deutschland mit Holzhackschnitzel bewirtschaften? Da kann ich ja nun wirklich nur drueber lachen. Reicht Ihnen diese Rechnung nicht aus, dann habe ich es in meinem Film noch mal an einem anderen Beispiel vorgerechnet.

Back to eden Beet vorbereiten
Dann die Rasenkanten setzen. Die halten wenigstens ewig, im Gegensatz zu allem, was aus Holz gefertigt ist.

Klar kann man so gaertnern, sogar ganz gut. Aber eben nur ein winzig kleiner Teil der Hobbygaertner. Wuerden es alle so wollen, dann kaemen wir ganz schnell an unsere Grenzen. Dabei lassen wir den Energieaufwand einmal ausser Acht, der fuer die Herstellung und den Transport der Schnitzel benoetigt wird. Nehmen Sie es mir bitte nicht uebel, aber unter nachhaltig verstehe ich etwas anderes.

Was ist denn „Nachhaltig“?

Ich kann Ihnen auch sagen, was ich unter nachhaltig verstehe. Es gibt in unseren Breitengraden eine Gartenbaumethode fuer uns Hobbygaertner, die bewaehrt und erprobt ist. Diese nennt sich „Bauerngarten„. Auf diese Weise hat man schon vor Jahrhunderten gegaertnert und es hat sich ein Konzept herauskristallisiert, welches auf unsere klimatischen Bedingungen und unsere Ressourcen zugeschnitten ist. Da werden nicht anderen Oekosystemen Material entzogen, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen. Der klassische Bauerngarten basiert auf einer Kreislaufwirtschaft die sich aus Kompost, aus Mist von Nutztieren und Garten zusammensetzt. Eine ganz feine Sache, oder habe ich da etwas falsch verstanden? Braucht man fuer einen Bauerngarten etwa nochmals die 10 fache Flaeche, um ihn zu betreiben?

Kompost im Garten
Dann eine ordentliche Portion Kompost. Das kann nie schaden.

Wann kommt der naechste Sturm Ela

Die Kritiker werden natuerlich anmerken, man solle ja auch keine Waelder roden, um Holzhackschnitzel zu produzieren. Die sollen doch nur von den Baeumen stammen, die z.B. am Strassenrand stehen und so oder so beschnitten oder gefaellt werden muessen. Ist mir auch klar. Glauben Sie wirklich, es gaebe so viel davon, dass auch nur ein winziger Bruchteil der Hobbygaertner damit auskommen wuerden? Mitnichten, behaupte ich. Gaertnern mit Holzhackschnitzeln ist nur etwas fuer eine kleine Minderheit, die vielleicht „an der Quelle sitzt“ oder sich damit das Leben erleichtern moechten. Aber nachhaltig ist das meines Erachtens nach nicht.

Back to eden gardening
Und dann natuerlich die Holzhackschnitzel. 10 Zentimeter habe ich ca. aufgetragen. Nach dem „Setzen“ wuerde ich sagen, sind es ungefaehr 8 Zentimeter.

Waehrend, einen Bauerngarten kann jeder betreiben. Kompost kann jeder erzeugen und tierischer Mist faellt so oder so an. Und der stammt in der Regel von Kulturland, und wird nicht Waeldern oder sonstigen natuerlichen Oekosystemen entnommen.

Mir erscheint die Sache so aehnlich wie wenn jemand behauptet, sein SUV mit 23 Litern Verbrauch waere doch kein Problem. Die Welt wird schon nicht davon untergehen. Richtig, wenn es nur einige wenige sind, bleibt der Schaden klein. Aber was ist, wenn jeder so eine Karre fahren wuerde?

Waehrend Fahrradfahren koennen wir alle, und das auf lange lange Sicht.

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10 Antworten

  1. Hallo

    Hab gesehen, dass du dein Beet im 2015 angelegt hast. Wie sieht’s derzeit aus, hat’s gut funktioniert über die letzen 2-3 Jahre?
    Würde mich sehr freuen über einen kurzen Input, da ich diesen Herbst auch ein Beet starten werde…
    LG Thomas

  2. Hallo, danke für das Video!

    Mir ist ein kleiner Unterschied zum Original aufgefallen. Paul sagt, dass man den Rasen nicht umgraben muss, sondern lediglich mit einer Schicht (4 Blätter dick) mit Zeitungspapier auslegen soll.

    Darüber dann eine Schicht Kompost und dann erst die Holzhackschnitzel. Aber es scheint bei Ihnen auch gut zu funktionieren.

    Vielen Dank für Ihre Videos!

    Viele Grüße aus dem Elsass,
    Johannes Hamecher

  3. Bin auf Resultate gespannt. Habe in einem Hochbeet Zucchini und hab da auch eine Schicht Holzhackschnitzel drauf. Einen kleinen Teil im Tomaten Gewächshaus hab ich auch so gemulcht. Bisher kann ich nur sagen, dass der Boden schön feucht bleibt. Der Boden daneben ist schon wieder staubtrocken.

  4. Moin,
    Es ist diese Jahr zu lange zu Kalt und zu trocken gewesen. Jetzt mitte Juni ist mein Schnittsalat immer noch mimi und der Kohl will auch nicht so recht. Hab jetzt auf einen alten Trick zurück gegriffen und verteile großzügig Rasenschnitt zwischen die Reihen. Bei Kürbis und co mach ich das immer. Erst einen Erdwall um die kleinen Pflanzen anlegen und dann gut mit Rasenschnitt den Wall bedecken. Kann man dann gut gießen und die Pflanzen sind gut geschützt. Hab auch ein gutes Rezept für große Zucchini. Schreib ich später mal. LG Carmen

  5. Lieber Ralf,

    ich stimme Dir zu, dass das Konzept „Bauerngarten“ wohl sehr zielführend ist für unsere Breitengrade, ich selbst betreibe einen solchen rein biologisch und lese Deinen Blog seit 2010. Ich möchte aber Deiner Aussage widersprechen, dass für einen Bauerngarten >>keinem anderen Ökosystem Material entzogen werden muss<<.

    Beschränke ich mich hier nur auf den mengenmäßig wichtigsten Nährstoff, den Stickstoff, wird denke ich sehr schnell klar, dass auch ein Bauerngarten nicht mit seiner eigentlichen Fläche auskommt. Nehmen wir also an, ein Bauerngarten müsste mit dem gedüngt, werden, was er selbst produziert. Jeglicher Stickstoff der in den produzierten Pflanzen enthalten ist müsste also zurückgeführt und/oder Stickstoff müsste auf der Fläche (und nur dort) des Bauerngartens produziert werden. Dann gibt es genau 2 Möglichkeiten:

    1.) Kompostierung der im Bauerngarten anfallenden Ernterückstände.

    2.) Anbau von Leguminosen wir Erbsen, Bohnen, Lupinen etc. zur Anreicherung von pflanzen verfügbarem Stickstoff aus der Luft.

    Die Kompostierung kann nicht den gesamten Stickstoff in den Bauerngarten zurückführen, da ein nicht unwesentlicher Teil des Stickstoffs wieder zu gasförmigen Stickstoff umgebaut wird und in die Luft entweicht. Der wie jeder Gartenbesitzer weiß nur in geringen Mengen anfallende Kompost hat nur einen relativ geringen Stickstoffgehalt (ca. 1 %) und kann eher als „Bodenverbesserer“ betrachtet werden. Der Anbau von Leguminosen würde prinzipiell funktionieren. Es geht aber aus Gründen des Fruchtwechsels und des Flächenbedarfs nicht. Man müsste in jedem Jahr auf jeder Fläche des Bauerngartens Leguminosen anbauen und hätte zudem dann vielleicht gerade genug Stickstoff, um eine einzige Folgefrucht anzubauen, was wenig effektiv ist und deshalb wohl auch nicht praktiziert wird.

    Hierin noch NICHT berücksichtigt sind dann noch weitere Dinge, die zu einem zusätzlichen Verlust von Stickstoff über die Jahre führen: Für gewöhnlich wird der menschliche Urin nicht zurückgeführt (was zu einem weiteren Stickstoffverlust führt), in den Kompost wandern auch zugekaufte Lebensmittelreste, die nicht aus dem Bauerngarten stammen und ein nicht zu vernachlässigender Teil des organisch gebundenen Stickstoffs wird auch von Mikroorganismen im Boden in gasförmigen Stickstoff zurückgewandelt, bevor ihn Pflanzen aufnehmen könnten.

    FAZIT: Es ist NICHT möglich den gesamten Stickstoff im System Bauerngarten zu halten.

    Was nun? Man muss also zwangsläufig anderen Ökosystemen oder Orten Stickstoff „klauen“, um die Verluste, die in einem (Bauern)garten entstehen wieder auszugleichen. Folgende Hauptmöglichkeiten ergeben sich nun, um Stickstoff von anderen Orten zu „klauen“ und in unserem Bauerngarten anzureichern. Die Klauorte sind dabei jeweils in Klammern gegeben.

    1.) Leguminosenschrot (Klauort: Die Felder anderer Bauern)

    2.) Tierexkremente/-abfälle wie Tiermist, Tiergülle, Hornspäne/-mehl, Blutmehl etc. (Klauort: Die Weiden anderer Bauern oder bei — im ungünstigsten Falle — reiner Stallhaltung die Felder auf denen die zur Fütterung verwendeten Sojabohnen angebaut wurde, häufig Amerika)

    3.) Mineraldünger (Klauort: Bislang hauptsächlich unser endliches Erdöl, denn über die Haber-Bosch Synthese wird Luftstickstoff in pflanzenverfügbare Nährsalze umgewandelt, die dann als Mineraldünger verkauft werden und das kostet Energie oder Minen zum Abbau des sogenannten „Chilesalpeter“)

    Für den Biogärtner wie mich entfallen die Mineraldünger aus Prinzip. Das Alles ist nichts Neues, auch in den „alten, verklärten Tagen“ hatte derjenige schon der einen Bauerngarten hatte, stets auch Nutzvieh, das es ermöglichte Stickstoff von Weiden zu „klauen“ und den im Bauerngarten angebaten Pflanzen zugänglich zu machen. Der Unterschied war vielleicht der, dass der Besitzer des Bauerngartens und des „Klauorts: Weide“ identisch waren. Aus meiner Sicht spricht auch gar nichts dagegen, dass man Stickstoff von anderen Orten klaut, um ihn auf eine Fläche zu bringen, um die man sich intensiv kümmert, und auf der man vergleichsweise hohe Erträge erzielen kann, man muss sich nur dessen bewusst werden.

    Um die Frage der viel strapazierten Nachhaltigkeit zu klären müsste man dann aber für jede im Bauerngarten erzeugte und konsumierte Frucht pro Jahr eine Bilanz aufstellen, wieviel Fläche sie aufgrund ihres Nähstoffbedarfs auch außerhalb des Bauerngartens verbraucht hat (die Summe aller benötigten Fläche der Klauorte). Das Resultat einer solchen Rechnung wäre dann die „tatsächlich erforderliche“ Fläche des Bauerngartens inkl. der verwendeten Klauorte durch dei Düngung. Die Methode der Wahl ist dann die „Ökobilanz“ (mit ihren zig Detailmethoden).

    Wäre das nicht mal wieder was für lange Winterabende und ein schönes – gerne provozierendes – Video für den Statistiker Ralf mit seinen Exceltabellen vielleicht im Frühling 2016? Die Frage, ob die Fläche dann inkl. der Klauorte 10x so groß sein müsste (siehe Dein Artikel oben), wäre dann auch geklärt 😉

    Beste Grüße aus AC und Danke für die vielen inspirierenden Artikel!

    Frank.

  6. Hackschnitzel sind m. E. unterschidelich zu sehen.
    so schredder ich selbst mein Holzschnitt als Gründüngung unter Beerensträuchern,
    Auch vom heimischen Sägewerk holten sich mein Eltern diesen frischen echten Rindenmulch aus Abfällen vom Sägen und Entrinden.

    Allerdings dann hört es bei mir auch auf.
    Denn wenn dieser Rinden- und auch anderer Mulch gelagert wird, entwickeln sich darin sehr gesundheitsschädliche Pilze.
    so muss ich Abstand halten wenn jemand Rindenmulch aus der Tüte verteilt.
    Da bekommen bekomme ich Atemnot, da ich auf diverse Schimmelpilze sehr allergisch reagiere.
    Und davor warnen auch die Lungenärzte im Netz. siehe Link
    http://www.lungenaerzte-im-netz.de/lin/linaktuell/show.php3?id=1332&nodeid=18&nodeid=18&query=mulch
    herzliche Grüße Frauke

  7. ich habe (kennst ja) ein hobby-klein-garten und ich bin mit meiner „bauerngarten“methode ganz zu frieden – von holzhacksch… halte ich nicht viel – sogar fuer mein kleinen garten ist mir der aufwand zu gross – kompost stellen wir selbs her und apropo kritik – du hast vergessen das man fuer so ein fahrrad gummireifen braucht also fuer 7 billiarden menschen je 2 reifen – hmmmm 🙂 auf der anderen seite immernoch besser als 7 billiarden mal 4 reifen fuer das auto – lg und viel erfolg bei deinem versuch
    dz

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