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So viel zu tun und so wenig Zeit. Ein kleiner Ueberblick.

Abgesehen von der Erntezeit ist Mitte Mai die wichtigste und arbeitsreichste Zeit im Garten. Da trifft es sich ausserordentlich schlecht, dass wir gerade in den letzten Tagen kaum Zeit finden, in unseren Garten zu kommen. Zu viel Arbeit (die, womit wir unsere Broetchen verdienen). Und wenn denn mal ein paar Minuten Zeit uebrig sind, dann geht alles im Laufschritt. Mit dem Auto hin, nicht wie so oft mit dem Fahrrad, kurzen Rundgang gemacht, die dringendsten und nicht aufschiebbaren Arbeiten erledigt, ein paar Minze- und Zitronenmelisseblaetter gepflueckt um einen Tee zu bereiten, vielleicht noch hier und da ein Unkraut aus der Erde gezogen, wenn noch etwas Zeit ist eine Paprika oder Aubergine in einen Topf gepflanzt, und schon geht es wieder nach Hause an die Arbeit. Einen unserer Soehne haben wir immer „an der Backe“, und besonders den Kleinen kann man nicht alleine lassen. Gut, ihm machts immer Spass im Garten. Wenn schoenes Wetter herrscht krabbelt er ueber die Wiese, pflueckt hier und da ein Gaensebluemchen (und isst sie auch), rupft hier und da ein paar Grashalme oder wirft mit kleinen Erdklumpen um sich. Nur, alleine will er es nicht machen. Die Eltern muessen daneben sitzen und zusehen. Bloss keinen Schritt von ihm weggehen.

So bleibt uns fuer diesen Moment nur, Ihnen einen kleinen Ueberblick ueber unseren Garten zu verschaffen, so wie er sich zur Zeit gibt. Dazu haben wir 2 Quicktime Panoramen erstellt. Wir haben Standorte gewaehlt, von denen aus eigentlich unser gesamter Garten zu sehen ist. Der erste sofort am Eingang wo die Beete liegen, die wir dem Lehm in muehsamer Kleinarbeit abringen konnten. Und der zweite dort, wo uns der Verein 2 LKW Ladungen sandiger Erde spendiert hat.

Beide Panoramen oeffnen in einem eigenen Fenster. Quicktime muss auf Ihrem Rechner installiert sein. Kann eine Minute oder zwei dauern bis sie komplett geladen sind.

Am Eingang

Hinterm Haus

Ist noch nicht so viel zu sehen. In wenigen Wochen wird sich das aendern. Einige Beete sind noch nicht bepflanzt oder eingesaet. Diese sind vornehmlich fuer Bohnen reserviert. Und die wenigen, die noch uebrig sind, nutzen wir fuer all das, was wir in unserer Planung noch nicht beruecksichtigt haben, oder was wir noch finden werden. So ein Besuch im Gartencenter ist naemlich eine „schreckliche Angelegenheit“. Wohin wir sehen, ueberall interessante Pflanzen. Von „Gedaechtnishilfe Pflanzen“ (sollten wir einmal drueber nachdenken 🙂 ), bis hin zu Andenbeeren die schon Fruechte tragen (fuer 8,90 Euro). Wir haben uns dann doch fuer die wesentlich kleineren fuer 69 Cent entschieden. Diese haben im letzten Jahr auch ueberraschenderweise gut getragen.

Ganz zu schweigen von den vielen verschiedenen Kraeutern, und wenn wir mit unserem Platz nicht so haushalten muessten, wir wuerden auch noch mit einem Einkaufswagen voll Blumen nach Hause kommen. Wir sollten wirklich nur mit 10 Euro in der Tasche ins Gartencenter gehen. Eine Banane waere auch toll, hier und da noch ein Obststrauch. Goji Beeren gab es zum Beispiel in Huelle und Fuelle. Einige Toepfchen Mini Chili koennten sich auch noch gut machen. Echten Kaffee, oder eine Tabakpflanze.

Eine Pflanze haben wir allerdings noch nicht im Gartencenter gesehen. Fuer uns als passionierte Teetrinker waere ein echter Darjeeling aus unserem Garten eine feine Sache. Das waere mal eine Aufgabe fuer die Zuechter. Wir waeren die ersten, die eine kaufen wuerden.

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