Jeder, der sich mit dem Gedanken traegt, selbst Nutztiere zu halten, kommt irgendwann an den Punkt, an dem er sich von dem einen oder anderen Tier trennen muss. Das ist so unausweichlich wie das Amen in der Kirche. Und damit meine ich nicht das sanfte Einschlafen aufgrund von Altersschwaeche. Nutztiere haben nun mal einen Zweck zu erfuellen, der in der Regel darin liegt, dass sie der menschlichen Ernaehrung dienen sollen. Auch wenn ich mit meiner Meinung in bezug auf Fleischkonsum bei vielen Menschen auf Ablehnung stosse, stehe ich dazu. Nicht nur, dass ich in einer Familie aufgewachsen bin, in der ein Tag ohne Fleisch auf dem Teller kein wirklicher Tag war und immer noch nicht ist, nein, es hat auch andere Gruende. Das ist aber eine andere Geschichte ueber die ich vielleicht ein anderes Mal schreibe.
Bitte nur weiterlesen, wenn Sie nicht zu den Zartbesaiteten gehoeren.
Jetzt handelt es sich bei uns ja „nur“ um Huehner, Kaninchen und Enten, alles recht kleine Tiere und selbst damit sind wir noch ziemlich am Anfang. Trotzdem war vor einigen Wochen bei uns dieser besagte Tag gekommen, an dem wir uns von einigen Tieren trennen mussten.
Die Geschichte
Seit dem Fruehjahr halten wir sieben Huehner und einen Hahn. Zwei der Huehner haben im vergangenen Jahr gegluckt, soll heissen, sie haben sich dazu entschlossen, die gelegten Eier auch auszubrueten. Ist nicht alltaeglich bei den heutigen Huehnerrassen, denen der Bruttrieb systematisch abgezuechtet worden ist. Eines der beiden Huehner haben wir brueten lassen, und aus diesem Gelege sind acht Kueken und eines tot zur Welt gekommen. Wir haben darueber berichtet. Allerdings sind dann in den folgenden Wochen immer mal wieder Kueken spurlos verschwunden, und wir haben nie herausgefunden, was aus ihnen geworden ist. Wir haben uns wirklich alle Muehe gegeben. Wir haben extra einen Bereich im Huehnergehege abgetrennt, in denen sich die Glucke und die Kueken wohl haetten fuehlen koennen. Haben sie aber nicht. Sie hatten nichts anderes in ihrem gefiederten Kopf, als um alles in der Welt aus diesem Bereich zu entkommen. So kleine Kueken sind schon schwer daran zu hindern auszubuechsen. Als dann auch noch die Glucke, sobald wir auch nur die Abdeckung der Kinderstube abgenommen hatten um Futter hineinzustellen, aus diesem in hohem Bogen davonflog, und wir unsere liebe Not hatten, sie wieder hineinzubekommen, haben wir dann irgendwann aufgegeben und der Natur ihren Lauf gelassen.
Mal war eines spurlos verschwunden, mal zwei bis letztendlich von den achten nur noch drei uebrig waren. Und weil wir ja zu denen gehoeren, denen das Glueck immer wohlgesonnen ist, waren diese drei dann auch noch Haehne. 🙂
Vielleicht waren die Haehne einfach schneller, vielleicht waren sie klueger oder vorsichtiger, keine Ahnung. Jedenfalls haben sich diese drei vorzueglich entwickelt, sind schnell gewachsen und hatten sich zu stattlichen Jungs entwickelt. Diese drei wurden von den anderen Huehnern nie angenommen. Sie waren immer Aussenseiter. Aber wie das nun mal so ist, aus Jungs werden Maenner, und da kann es schon zu der einen oder anderen Rauferei kommen. Eines Tages fingen sie an, untereinander ihre Rangeleien auszufechten, mehr spielersich als ernst, dann fingen sie an, mich als Ziel ihrer vorsichtigen Revierkaempfe auszusuchen und irgendwann ging es dann auch mit den Huehnern und dem alt eingesessenen Hahn los. Spaetestens da ist uns klar geworden, dass vier Haehne und sieben Huehner nicht zusammen passen.
Was also tun? Wir haben lange ueberlegt. Wir hatten erwogen, sie zu verkaufen oder zu verschenken. Wer will aber schon Haehne haben, zumal keiner der drei reinrassig war. Blieb also nur noch der Ausweg ueber den Suppentopf.
Jetzt habe ich nun von Schlachtung wirklich keine Ahnung. In ferner Vergangenheit habe ich beim Angeln Fische getoetet und verzehrt, diese kalten glitschigen stummen Dinger sind aber nicht wirklich mit Huehnern zu vergleichen. Huehner sind da schon eine andere Kategorie. Gluecklicherweise konnten wir jemanden im Dorf finden, der schon einmal Huehner geschlachtet hatte, der sich damit hinreichend auskennt und der sich angeboten hat, dies fuer uns zu tun. Denn ganz ohne Anleitung wollte ich mich nicht drangeben. Es macht keinen Sinn den Tieren ein so angenehmes Leben wie moeglich zu machen, um dann am Schlachttag mit seinem eigenen Unvermoegen alles wieder zunichte zu machen. So machten wir einen Termin aus an dem er mir zeigen sollte, wie man Huehner schlachtet (Ich glaube aber auch heute nicht daran, dass ich es in Zukunft selbst erledigen kann. Bin vielleicht doch ein zu grosses Weichei).
Die Vorbereitungen
Am Vorabend haben wir die drei Haehne bei Dunkelheit aus dem Stall genommen und separat in Kisten gesetzt, damit sie nichts mehr fressen. Haben wir so gelesen. Alleine das war schon ein hartes Stueck Arbeit, denn mir schien, die drei wussten genau worum es ging. Sonst lassen sich die Huehner ja bei Dunkelheit problemlos aus dem Stall holen, bei den dreien ging das aber alles andere als einfach.
Das Schlachten
Am darauffolgenden Tag kam dann unser Bekannter, mit dem wir in den Garten zu den Huehnern gingen. Ich muss zugeben, fuer jemanden der eine solche Szene nur aus Filmen kennt, ist es schon, sagen wir mal gewoehungsbeduerftig gewesen. Hahn an den Beinen packen, mit dem Kopf nach unten baumeln lassen, einen schnellen Schlag mit einem schweren Stock auf den Kopf versetzen und dann auf einem bereitgestellten Baumklotz den Kopf abhacken. Hahn dann schnell in eine bereitgestellte Plastiktonne legen und warten. Zum Glueck ist keines entkommen. Das Allerletzte was ich haette brauchen koennen, waere einen Hahn ohne Kopf durch den Garten taumeln zu sehen, wie zum Beispiel auf diesem Video zu sehen ist. Solche Geschichten hat man uns naemlich erzaehlt.
Ist doch irgendwie pervers. Ein Film aus Afghanistan oder Bagdad, mit viel totem und zerfetztem Menschenfleich wuerde Otto Normalverbraucher nicht so sehr schocken, wie zuzusehen wie Huehner geschlachtet werden. So verdreht ist diese Welt. Da laeuft doch was schief.
Ich weiss, jeden Tag sterben in Deutschland hunderttausende Huehner und andere Tiere einen gewaltsamen Tod. Den allermeisten ist es in ihrem Leben mit Sicherheit nicht so gut ergangen wie den unseren. Jeder kennt die Bilder aus den Legebatterien und den Schlachthoefen. Man braucht nur mal bei Youtube zu suchen und wird mit Sicherheit fuendig. Aber live dabei zu sein ist schon eine andere Sache. Ich bin sicher, all jene, die nach dem Besuch im Supermarkt schnell noch am Haehnchenwagen zwei halbe Haehnchen fuer 2,99 Euro das Stueck mitnehmen, wuerden beim naechsten Mal doch einen Moment inne halten, bevor sie kaufen, haetten sie so etwas schon einmal miterlebt oder gar mitgemacht.
Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man ein knusprig lecker duftendes Brathaehnchen am Wagen kauft, ob man die Packung tiefgefrorener Chicken Wings aus dem Froster holt und eine Pfanne voll zubereitet, es ist schon ein gewaltiger Unterschied einen Mc Chicken in sich hineinzustopfen oder eine fein saeuberlich herausgeloeste Huehnerbrust in der Pfanne zu braten, als selbst so ein Tier vom ersten Tag bei sich zu haben, zuzusehen wie es als winziges „Etwas“ herumtapselt, gierig jedem Koernchen und jedem Wuermchen hinterherjagt, um von Tag zu Tag groesser und staerker zu werden, bis es dann eben gross genug ist, um getoetet und in letzter Konsequenz auch gegessen zu werden.
Was andere denken
Bei den Kollegen von „Experiment Selbstversorgung“ gibt es einen ziemlich langen Thread zum Thema Tierhaltung und Fleischkonsum. Lisa und Michael haben sich entschlossen, kein Fleisch mehr zu essen. Aus ethischen, aus moralischen, aus rein wissenschaftlichen oder auch unter Umweltgesichtspunkten mag das alles richtig und nachvollziehbar sein. Ich teile diese Meinung nicht. Ich bin allerdings der Meinung, dass wir viel zu viel Fleisch essen, als es unserer Natur entspricht (ich bin der Ueberzeugung, dass der Mensch von Natur aus einen Teil seiner Nahrung aus tierischer Herkunft beziehen darf und auch muss) und als es fuer unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit zutraeglich waere. Viele der Probleme, besonders in bezug auf die Umweltbelastung durch die Tierhaltung, von der Michael schreibt, wuerden sich in Luft aufloesen, muessten die Menschen in diesem Lande (und nicht nur hier) einmal bei einer Schlachtung live dabei sein und ganz wichtig, selbst Hand anlegen. Wir verdraengen diese Problematik aus unserem Leben, verbannen das Schlachten in die Schlachthaeuser und Metzgereien und moechten nichts damit zu tun haben. Essen tun wir´s aber immer wieder gerne und auch mit Genuss.
Gut, weiter im Text. Unser Bekannter hatte weiter keine Zeit. Hat uns zwar die drei Haehne getoetet, den Rest mussten wir aber alleine machen. So fanden wir uns dann wenige Minuten spaeter mit drei kopflosen Haehnen in einer schwarzen Plastiktonne auf dem Hof wieder. Es pfiff ein eisiger Wind, und wir mussten etwas unternehmen, schnell, bevor wir sie mit Federn in den Gefrierschrank haetten legen koennen. Wir, das sind in diesem Falle meine Eltern und ich, denen ich noch einmal einen herzlichen Dank aussprechen moechte. Auch bei meinen Eltern ist es schon Jahrzehnte her, dass sie mal ein Huhn geschlachtet und ausgenommen haben. Dementsprechend ungenau war die Erinnerung. Ohne waere ich da allerdings an dieser Aufgabe klaeglich gescheitert.
Der haerteste Teil der Arbeit
Klar, ich habe nachgelesen wie man ein Huehnchen zerlegt, klar, ich habe mir bei Youtube entsprechende Filme angesehen (wobei erstaunlicherweise in deutscher Sprache nur sehr wenig zu finden war. Warum wird so ein Thema bei uns denn totgeschwiegen?) Hier ist zum Beispiel ein Youtubevideo ueber das Schlachten eines Huhnes im Stile der Sendung mit der Maus. Aber grau ist alle Theorie. Vor so einem gefiederten kopflosen Tier zu stehen, draussen im eisigen Wind, und daraus dann ein verzehrfertiges Stueck Fleisch zu machen ist eine andere Sache.
Und genau davon handelt dann morgen der zweite Teil meines Berichtes.
10 Antworten
Hallo Leute!
Ich habe auch das Problem das ich selbst Hühner züchte aber immer das Problem mit den Hähnen habe. Was tun! Ich kann das auch nicht mit dem schlachten obwohl ich es super finden würde das eigene Brathuhn aufzuziehen. Hab meiner Schwägerin zugeschaut wie sie es das erste mal gemacht hat. Es ist a schöne Sauerei wenn da Kopf abgehackt ist. Das Blut spritzt herum und dann liegen die geköpften Hähne so leblos und blutverschmiert da ist schon a schauderhafter Anblick wenn man`s nicht gewohnt ist.
Liebe Grüße
Hallo Ralf,
hat ein bisschen gedauert – aber heute haben wir die Erwähnung unseres Artikels entdeckt. 😉
Ich finde schön, dass Du in einem Pro-Tierhaltung/-schlachtungs-Artikel auch die Argumente anderer kurz darstellst und verlinkst. Das zeugt von Deiner Offenheit, genauso wie die Tatsache, dass Du durchaus siehst, dass viel zu viel Fleisch gegessen wird.
Und in dem Punkt gebe ich Dir absolut Recht! Wenn die Leute zum Sonntagsbraten zurückkehren würden – und sich den selbst töten und verarbeiten müssten – dann hätten wir eine ganz andere Situation.
Liebe Grüße!
Hallo Michael
Ist ja auch nicht so, als dass ich mir der Problematik nicht bewusst bin. Ich mag die Tierhaltung eben nur nicht rundweg ablehnen. Tradition eben.
Gruss RR
Tolle Seite hast du hier, es ist sehr gut zu lesen, ich denke an meine Kindheit zurück als ich wie Magrid auch diese Hilfestellungen verrichtet habe.
Tip:
Schaff dir noch einen Hund an, unserer früher hat immer die Köpfe gefressen.
Hallo Landschildkroete
Freut mich dass dir meine Seite gefaellt. Aber Hund werde ich mir ganz sicher auf keinen Fall anschaffen. Vielleicht wenn die Kinder in ferner Zeit einmal aus dem Haus sind, aber so lange habe ich definitiv keine Zeit dafuer. Ich komme so schon mit meiner Zeit nicht zurecht.
Gruss RR
Naja, das ist nur bedingt richtig. Die Hühner, Kaninchen, gezüchteten Fasade, Schweine sogar die Tauben, am Hof meiner Großeltern waren schon „Mitbewohner“. Insofern hatte man seine „Lieblinge“, da wurde dann schon oftmals diskutiert, ob denn der xy jetzt wirklich geschlachtet werden müsse. Letztendlich sind aber alle am Teller gelandet, denn das war der Sinn der Sache von Anfang an: Etwas zum Essen zu haben.
Bei meinen Eltern hatten wir dann immer noch Hühner und Kaninchen, auch die waren und sind zum Schlachten bzw. als Eierproduzenten gedacht. Ich habe dann irgendwann im frühen Erwachsenenalter einfach keine Kaninchen mehr essen können, weil sie mir leid getan haben. Bei den Hühnern hat sich das nie so intensiv eingestellt, dieses Gefühl, obwohl auch die Familienhühner bis heute gehätschelt werden, mein Vater spricht mit ihnen, sie wollen sogar auf den Arm genommen und getragen werden;-) Er ist ein „Hühnerflüsterer“, meinen die Leute. Trotzdem: Sie werden geschlachtet. Das ist zwar für alle immer ein trauriger Tag, aber es gehört einfach dazu.
Liebe Grüße, Margit
Hallo,
ich bin gestern auf diesen Blog gestoßen und alles wegen eines harmlosen Salatbaumes. Finde diesen Artikel allerdings auch sehr interessant und muss zugeben das ich mir auch schon viele Gedanken darüber gemacht habe. Erstaunlich fand ich das all diejenigen mit denen ich darüber gesprochen habe mich für verrückt erklärt haben, als ich meinte es wäre ja besser seine Hühner selber zu Halten und gegebenenfalls auch zu Schlachten. Man muss dazu sagen das mein Freundeskreis und auch ich Anfang 20 sind und dazu noch in der Stadt groß geworden sind. Adlerdings hat ja jeder schon Reportagen über Massentierhaltung und Schlachthöfe gesehen. Gerade darum wundert es mich das so viele den Gedanken ein glücklich im Garten groß gewordenes Huhn zu schlachten schlimmer finden als sich 3x die Woche einen Mc Chicken zu genehmigen. Hoffe das ich nach meiner Ausbildung auch langsam Richtung Selbstversorgung starten kann. Bis jetzt besteht meine Versuche aus Balkon Erdbeeren und selbst gepressten Holunderbeersaft. Wobei mir meine Mutter für letzteres nur ungern die Küche überlassen hat.
LG Monika
Hallo Monika
Freut mich das du meinen Artikel interessant fandest. Und mich freut es, dass auch junge Menschen sich mit dieser Problematik beschaeftigen. Aber glaube mir, nicht nur dein Bekanntenkreis haelt dich fuer schraeg. Das geht uns auch so, und unser Bekanntenkreis ist im Schnitt fast 30 Jahre aelter.
Jeder sollte seinen eigenen Weg gehen, auch du, und es waere schoen wenn du dein Ziel nicht aus den Augen verlieren wuerdest. Lemminge gibt es scbhon genug auf dieser Welt.
Gruss RR
Selber geschlachtet habe ich noch kein Huhn, das muss ich zugeben. Aber in meiner Kindheit und Jugend war ich oft genug dabei und musste „Hilfsdienste“ beim Schlachten und Zerlegen von verschiedensten Tieren leisen (Hühner, Kaninchen, Tauben, Schweine etc.). Der Anblick von kopflos herumhüpfenden Hühnern ist mir durchaus vertraut, auch wie schwer es ist, die Federn zu rupfen… Oft genug musste ich auch das Blut beim Schlachten von Schweinen auffangen und rühren, daraus wurde dann Blutwurst gemacht. Oder die Därme füllfertig machen und solcherlei Arbeiten. Naja, ich war dran gewöhnt. Fleisch habe ich immer gegessen, aber nicht viel. Das ist bis heute so. Ich denke schon, dass das mit meinem Aufwachsen zusammenhängt. Man schätzt den „Wert“ von Fleisch ganz anders, wenn man das Tier kennt, das Töten hautnah miterlebt und die Verarbeitung mit übernimmt.
So eine anschauliche Schlachtung als verpflichtende Veranstaltung für alle würde den Fleischkonsum wahrscheinlich etwas bremsen;-)
Bin jedenfalls gespannt, wie deine Erzählung weiter geht.
Liebe Grüße, Margit
Hallo Margit
Du hast den Vorteil, in einer Umwelt grossgeworden zu sein, in der es nicht diskutiert wurde ob das Toeten von Tieren und das anschliessende Essen moralische oder sonstige Porobleme aufwirft. Ich bin sicher, in Afrika oder sonstwo auf der Welt, die sich nicht die „erste Welt“ schimpft, hat jeder fuenfjaehrige kein Problem damit ein Huhn zu schlachten. Ich habe das selbst erlebt. Fragen nach Recht und Unrecht, Fragen nach Umwelt und Moral koennen nur in unseren „zivilisierten“ Laendern auftauchen. Die, fuer die Fleisch in Luxusgut ist, stellen solche Fragen nicht. Irgendwie beneide ich dich um deine Erfahrungen.
Gruss RR